18. Juni, 2006 Profile in der Subversion Die Seltsame Karriere von Donald Grey Barnhouse Teil 3: Agent des Roten Untergrunds
Da das untergründische Kommunistische Netzwerk sich seit Jahrzehnten durch allmähliche Infiltration vorbereitete, setzte es ihren modernistischen Angriff von innen auf das protestantische Christentum an, geleitet von Agenten, die als Pastoren posierten, und koordiniert wurde in den 1910ern und 1920ern von dem marxistischen Bundesrat der Kirchen (FCC). Wie erwartet, erhebten sich konservativer Klerus und Theologen im Protest. Dr. J. Gresham Machen, der Präsident des Princeton Priesterseminars, leitete den Aufstand, in dem er in 1929 resignierte, kurz nachdem die Linken volle Kontrolle auf Princeton genommen hatten. Als er und seine konservativen Kollegen sich deutlicher gegen den Umsturz aussprachen, verstieß und vertrieb die neu geschaffene marxistisch-kontrollierte presbyterianische Benennung Machen und seine Verbündeten.1 Der Sturm hatte schon alle größeren protestantischen Benennungen umhülled. Doch Donald Barnhouse, der auch ein Presbyterianer war und angeblich ein Mitglied in Machens fundamentalistischem Lager, weder bekämpfte die modernistische Benennung, noch trat er aus noch versuchten die neuen marxistischen Leiter jemals, ihn auszuschließen. Diese Tatsache allein erhob beträchtlichen Verdacht auf Barnhouse in fundamentalistischen Kreisen.2 Als der FCC sich selbst in 1950 in den Nationalen Rat der Kirchen (NCC) umgestaltete und seinen angegliederten Weltrat der Kirchen (WCC) bei 1954, protestierte Barnhouse nicht nur nicht gegen den zunehmenden offenen Marxismus, er blieb eigentlich ein Mitglied des NCC und verdammte die Fundamentalisten für ihre Verweigerung, sich zu beteiligen.3 In 1954 gab Barnhouse die Fundamentalisten offen auf und indossierte völlig den NCC und WCC, sogar während beide Organisationen von entweder den Kommunisten der Sowjetunion und Osteuropa oder den Pastoren mit offenen Beziehungen zu der Kommunistischen Partei und ihren Frontorganisationen geleitet wurden, und während beide Gruppen offiziell Kommunistische Veröffentlichungen und politische Sachen förderten.4 In demselben Artikel, in welchem er wiederholt konservative Fundamentalisten verdammte, erklärte Barnhouse unverschämt, daß einige der Offiziellen des Nationalen Rats der Kirchen bescheidene, hingebungsvolle Männer sind, mit wahrem religiösem Glauben.5 Er versuchte sogar, New Yorks allgemein bekannte Riverside Kirche, ein ständiges Zentrum für marxistisches revolutionäres Organisieren, die erschafft wurde von den linken Radikalen der Rockefeller Familie, sich als zum theologischen Konservatismus zu wenden, auszumalen.6 Natürlich ließ Barnhouse seine Zuneigung ebenso auf den Internationaler Missionsrat (IMC) überschütten, ein marxistischer Vorläufer des sowjet-kontrollierten WCC. Als der IMC und der WCC in 1958 eine offizielle Vereinigung zwischen den beiden Organisationen aushandelten in einer Versammlung im Kommunistischen Ghana, veranstaltet und adressiert von dem brutalen marxistischen Diktator Kwame Nkrumah berichtete Bernhouse zustimmend über das Ereignis. Er zitierte sogar Nkrumahs Bemerkungen als Richtlinien für Christen zu folgen.7 Der wohlverdiente Ruf des IMC für das Senden von linksgerichteten Missionaren ins Feld beunruhigte Barnhouse nicht im geringsten; eigentlich widerhallte er direkt die Kommunistische Linie, indem er veröffentlichte, von Missionaren zu verlangen, das Bringen von positiven kulturellen Einflüssen zu stoppen.8 Die marxistischen Linken ließen gleiche Freundlichkeit auf Barnhouse niederregnen. Seit den 1920ern förderte das CBS Radiosendungsnetzwerk Barnhouse enthusiastisch und ließ ihn überall in Amerika zu einem Begriff werden; in der Mitte der 1950er ging Barnhouses Schau nach NBC, um die ungewöhnliche Gefälligkeit des Netzwerks zu erhalten.9 Beide Sendungsnetzwerke etablierten sich mit einem klaren Ruf, Sendezeit für religiöse Programme zu verweigern, während linke Politik unterstützt wurde, jedoch sie schlossen Barnhouse leicht ein. Der Nationale Rat der Kirchen schloß sich an bei 1955 und offiziell unterstützte Barnhouse als ihren Mitgastgeber in einem neuen Fernsehprogramm von Küstre zu Küste.10 Andere Kommunistisch-kontrollierte Organisationen unterstützten auch Barnhouses Karriere und Einfluß. Die Fünfte Internationale Studenten Missionarkonvention, zum Beispiel, brachte Barnhouse als einen Redner an dem Thema Ein Schwimmend in solch einem Strom der Kommunistischen Verbindungen arbeitete Barnhouse vorhersagbar, enge Beziehungen zwischen amerikanischen Evangelikalen und Kirchen, unter der Kontrolle der sowjetischen KGB Geheimpolizei zu fördern. So öffnete er die Türen für das KGB-Eindringen zwischen konservativen Fundamentalisten. Zum Beispiel:
Ein Kommunistischer Geheimagent mit weitverbreitetem Einfluß als einen religiösen Leiter beschränkt sich nicht selbst zu einer marxistischen politischen Agenda; er arbeitet auch, die religiöse Theologie und praktische Tätigkeit selbst umzugestalten, um monotheistischen Glauben zu unterminieren. Barnhouse spielte auch diese Rolle. Referenzen
1. Stanford, M.J., Dr. Donald Grey Barnhouse and Neo-Evangelicalism, withchrist.org, 1977 (retrieved May 18, 2006), part 1.
2. Ibid.
3. Ibid.; Barnhouse, D.G., Editorials, Eternity, March 1958, pp. 6-7.
4. Stanford, M.J., Op cit., part 2; Bundy, E.C., Apostles of Deceit, Church League of America, Wheaton, IL, 1966.
5. Barnhouse, D.G., Editorials, March 1958, Op cit.
6. Bundy, E.C., Op cit., pp. 40-41; Barnhouse, D.G., Window on the world, Eternity, Aug. 1958, p. 34.
7. Barnhouse, D.G., Window on the world, Eternity, March 1958, p. 30.
8. Glasser, A.F., New Books, Eternity, April 1956, p. 28.
9. Hopkins, P.A., Dr. Barnhouse moves to N.B.C. network July 1st, Eternity, July 1956, pp. 6-7.
10. Hopkins, P.A., Television: Man to Man, Eternity, Oct. 1955, pp. 6-7.
11. Barnhouse, D.G., Window on the world, Op cit., pp. 30-31.
12. Leitch, A.H., The theological conflict, Eternity, May 1956, p. 44.
13. Woods, S., What I saw in Latin America, Eternity, Sep. 1958, p. 35.
14. Lawrence, J., Here are the facts about Russian Protestants, Eternity, Nov. 1955, pp. 8-9, 54-55; Barnhouse, D.G. & Hitt, R.T., Eds., Window on the world, Eternity, July 1956, p. 19.
15. Bundy, E.C., Op cit., pp. 89, 102, 504; Barnhouse, D.G., Window on the world, Eternity, Sept. 1958, p. 36.
16. Barnhouse, D.G. & Hitt, R.T., Eds., Window on the world, Eternity, May 1956, p. 14.
|