11. Juni, 2006
Profile in der Subversion
Die Seltsame Karriere von Donald Grey Barnhouse
Teil 2: Apostel der Befreiungstheologie
Fortsetzung von Teil 1
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Eternity Magazine |
Beste Kameraden: Barnhouse (l) trifft sich mit Kwame Nkrumah (r), Kommunistischer Diktator von Ghana (Eternity Magazin, Feb. 1958). |
Indem der evangelikalische Leiter, Dr. Donald Barnhouse, leitende Kommunisten und ihre Alliierten indossierte, öffnete er die Tür für ein heimtückischeres Programm: das Einspritzen des Marxismus selbst in den dogmatischen Glauben der christlichen Anhänger. Der erste Schritt auf dem Wege liegt in dem Verneinen, daß der Kommunismus der Feind war.
Zweifellos verschwendete er keine Gelegenheit, Kommunistische Verfolgung der Religion, im Allgemeinen, und dem Christentum, insbesondere, zu untertreiben, eigentlich Propaganda zu wiederholen vieles von der Desinformation, die direkt von Kommunistischen Quellen genommen wurde daß Kommunisten ihre antireligiöse Unterdrückung lockern. Sogar als sowjetische und rotchinesische Konzentrationslager bis zur Kapazität gefüllt waren, oft mit Männern, Frauen, und Kindern, eingekerkert lediglich für das Praktizieren der Religion, veröffentlichte Barnhouse Artikels, in denen er falsch behauptete, daß sowjetische Christen Freiheit für den G-ttesdienst hatten, und sahen sich keiner Strafe, schlimmer als milde unterschiedliche Behandlung, gegenüber;1 er täuschte vor, daß die Hauptprobleme, die den Kirchen in der UdSSR gegenüberstehen, die Knappheit von Geistlichen war, die Unfähigkeit, religiöse Literatur zu drucken, und das Mangeln von Einrichtungen, eher als die KGB Geheimpolizei und Vernichtungslager;2 er lobte die Sowjetunion und ihre KGB-kontrollierte orthodoxe Kirche, angeblich für das Drucken von der kleinen Anzahl von Bibeln, ohne sich zu bemühen, nachzuprüfen, ob die Bibeln jemals ausgeteilt wurden;3 er wiederholte einen unbestätigten Bericht von aktiver, unbeschränkter Kirchenanwesenheit in Rotchina, ohne die andauernde Ausrottung von zehn Millionen von Chinesen zu erwähnen, viele, da sie einen westlichen religiösen Einfluß erhielten;4 und beschrieb das Kommunistische Syrien und das Kommunistische Ägypten als die Bastionen der religiösen Freiheit.5
Barnhouse schilderte den Kommunismus weiterhin als wäre er im Ganzen nicht so schlimm wie sein Ruf. Nicht nur verneinte er ohne weiteres, daß der Kommunismus im Wesen satanisch war, er portraitiert die modernen Worldprobleme tatsächlich als stammen sie hauptsächlich von nonkommunistischen Quellen, demgemäß gibt er vor, daß das Entfernen der Kommunisten nicht bedeutsam die Welt verbessern würde.6 Wenn das Herabsetzen der Kommunistischen Gefahr von seinen Lesern nicht geglaubt wurde, wechselte Barnhouse seine Taktiken und behauptete, daß verschiedene Kommunistische Revolutionäre solche wie in Lateinamerika irgendwie anders waren als die sowjetischen Kommunisten, die sie beherrschten. Oder er würde die Kommunisten als nichts schlimmer als leicht irregeführte Idealisten beschreiben, und Kommunismus selbst als einfach eine Philosophie eher als einen organisierten kriminellen Untergrund.7
Während Barnhouse die Kommunisten wegen ihrer atheistischen Barbarei entschuldigt, zog er vor, ständig seine Furie auf die Antikommunisten zu richten:
- Er schleuderte die Bezeichnung McCarthyismus, ein Kommunistisch-hervorgerufener Verleumdungsausdruck, auf solche, die versuchten, Kommunistische Agenten aufzudecken und zu stoppen, ihre tödliche Arbeit auszuführen, und gesellte sich dem Chor der prokommunistischen Stimmen zu, die bekannte Kommunistische Agenten als unschuldige Menschen verteidigten, die nicht von den Kongreßuntersuchungskomitees aufgedeckt werden sollten.8
- Häufig verneinen, daß offene Kommunisten tatsächlich Kommunisten waren,9 griff Barnhouse anstatt unaufhörlich die katholische Kirche für ihren moralischen, antikommunistischen Einfluß an, der ihre Kommunistische Revolution in zahlreichen Ländern verlangsamte oder blockierte. Barnhouse verfolgte genau die internationale Kommunistische Propagandarichtlinie, schrieb Instabilität dem katholischen Antikommunismus zu, während er die Kommunistischen Revolutionäre als Retter der unterdrückten Massen von der Kirche ausmalt, und schamlos befürwortete, daß Evangelikale ihre Kräfte mit den Linken verbinden, um zu helfen, die existierenden Regierungen umzustürzen, oder wenigstens Sympathie zu haben.10
- Der Angriff von Barnhouse auf den katholischen Einfluß war nicht eingestellt auf religiöse Doktrinen er regte sogar kaum das Thema an aber eher wählte den katholischen Antikommunismus und politischen Konservatismus für seinen Zorn aus. Er verdammte sogar den katholischen Klerus in Belgien für das öffentliche Bekämpfen der Liberalen und Sozialisten und lobte Belgiens Wähler für das Wählen einer sozialistischen Regierung.11
- In dem Versuch, das äußerst pupuläre Federal Bureau of Investigation (FBI) wegen ihrem Überwachen der Kommunistischen Organisationen zweifelhaft erscheinen zu lassen, griff Barnhouse zum Veröffentlichen einer Behauptung, daß das Büro von Katholiken beherrscht wurde hoffend, Verdacht über das FBI unter den Evangelikalen zu erregen, ohne offen ihre Arbeit gegen Kommunistische Spione anzugreifen. Als der FBI-Direktor, J. Edgar Hoover, öffentlich antwortete, daß die Behauptung grundlos war, ignorierte Barnhouse ihn trotzig, deutete an, daß das FBI in einer katholischen Vertuschung verwickelt war, und ununterbrochen veröffentlichte die belanglose Beschuldigung in seiner andauernden Verleumdungskampagne.12
Barnhouse stoppte nicht mit dem Verteidigen der Kommunisten; er forderte die Christen unverblümt auf, den Kommunisten zu helfen und einige ihrer Hauptziele zu fördern:
- Perversen das Lehren, seine persönlichen Feinde gern zu mögen, in eine neue Doktrin von G-ttes Feinden gern zu mögen, schrieb Barnhouse, daß Je mehr wir den Kommunismus hassen, desto mehr müssen wir die Kommunisten gern mögen. Moralisch Kommunistische Regime mit normalen Regierungen gleichzustellen, setzte er fort, in dem er verlangte, daß gefangene Bevölkerungen ihre mörderischen Kommunistischen Herrscher respektieren und gehorchen und nannte Antikommunisten beschränkte, insulare Menschen, die einfach nicht ihre Pflicht verstehen, den satanischen Richtungen ihrer Besitzergreifer zu dienen.13
- Im Falle, daß er nicht klar genug war, verdeutlichte Barnhouse seine kaltblütige Doktrin in dem Fall von Rotchina, schreibend, daß Ich würde absolut kein Wort gegen die [chinesische Kommunistische] Regierung sagen
Ich würde öffentlich ausrufen zu allen Christen, daß es ein Teil ihrer seelischen Pflicht war, ihrer gegenwärtigen Regierung untertan zu sein, und daß irgendein Christ, der der Autorität der Regierung Widerstand leistet, leistete der Verordnung G-ttes Widerstand.14 Das war derselbe Barnhouse, der regelmäßig Kommunistische Terroristen in Spanien, Lateinamerika, und Südafrika unterstützte, der kämpfte, antikommunistische Regierungen umzustürzen, die, anders als Kommunistische, weder Massenmord an Zehnmillionen ihrer eigenen Bürger beging, noch Kriege gegen das Glauben an G-tt führt.
- Den Kommunismus zusammen zu tun mit dem amerikanischen konstitutionellen System als einfach zwei verschiedene Arten der Demokratie im Gegensatz zum Faschismus, den er als übel erklärt veröffentlichte Barnhouse Artikels, die den Kommunistischen Terrorismus sympathisch charakterisierten als einen Aufstand gegen
Diktaturen, Kommunistischen Atheismus als eine Ablehnung des Aberglaubens der römisch-katholischen Kirche, und Kommunistische Zerstörung der Ökonomien als eine Reaktion gegen ökonomische Ausbeutung von Großbritannien und den Vereinigten Staaten (ein imaginärer Begriff, der nur in der Kommunistischen Propaganda gefunden wird).15
- Er verlangte mehr Entwicklungshilfe für Kommunistisch-kontrollierte Regierungen oder Antikommunistische zu unterminieren, und gab sogar Amerika die Schuld für den stärker werdenden Einfluß der Kommunistischen Revolution durch die ganze Welt, da Amerika sogar nicht mehr Hilfe gab vollkommen ignorierte, daß die Hilfe gebraucht wurde, Regierungen zu stürzen und den Kommunismus an die Macht zu bringen.16
- Er machte perfekt klar, daß er dem Atomenergietesten zuwider war, nicht von der Sowjetunion, aber eher von den Vereinigten Staaten, und beschuldigte die U.S.Marine auf Verschwörung, die angebliche Gefahr solches Testens zu vertuschen (völlig ignorierte die Erklärung der Marine, daß solch eine Gefahr nicht existierte).17 Er veröffentlichte auch Artikels, in denen er Entwaffnung unterstützte, ignorierte sowjetische Zuwiderhandlung solcher Verträge, und verlangte, daß alle Nationen sich den gesetzlichen Regeln der sowjetisch-kontrollierten Vereinten Nationen unterwerfen.18
- In seinem Magazin unterstützte Barnhouse das Verlangen nach einem revolutionierenden Evangelium für ein radikales Christentum, das politisch die soziale Einrichtung ändern würde. Die wahre Bedeutung solcher Begriffe wurden deutlich als das Magazin christliche Evangelikale kritisierte, da sie das weiße Supremat erhalten wollten und die Fortsetzung einer kapitalisierten Ökonomie sicherzustellen, während es chinesische und indonesische Kommunistische Revolutionäre lobte. Mit anderen Worten, Barnhouse und sein Gastschreiber wollten das Christentum in eine Form der marxistischen Befreiungstheologie verändern, die für die Revolution der schwarzen Macht und Sozialismus agitiert. Um den Punkt zu betonen, ging derselbe Artikel weiter, ausdrücklich Karl Marxs Kommunistisches Manifest zu zitieren, es als das Ideal zu erreichen jedoch durch das Christentum. Der Artikel portraitierte auch Jesus und den Apostel Paul als seien sie im Wesentlichen dasselbe wie marxistische Revolutionäre, dargestellt als die revolutionäre Ursache des Christentums.19
- Barnhouse selbst befürwortete die sozialistische Ursache. Er verbreitete die phantastische Lüge, daß der sowjetische Sozialismus ökonomisch den amerikanischen Kapitalismus aussticht. Er zitierte als seine Quelle den Kongreß für Kulturelle Freiheit, eine Organisation, zusammengesetzt von sogenannten ehemaligen Marxisten mit andauernden prokommunistischen Sympathien.20
Während seiner ganzen Predigerkarriere, von den 1920ern bis den 1950ern, beförderte Barnhouse das marxistische Programm, manchmal delikat, manchmal kühner.
Aber oft waren seine christlichen Anhänger nicht so begeistert, seinem Nachlinkstreiben beizutreten. So war er unaufhörlich gezwungen, Hintertürzugänge zu finden, um ihre religiösen Werte zu unterminieren und potentiellen Antikommunismus zu neutralisieren.
Fortsetzung in Teil 3
Referenzen
1. Lawrence, J., Here are the facts about Russian Protestants, Eternity, Nov. 1955, pp. 8-9, 54-55.
2. This passing world, Eternity, May 1958, p. 30.
3. Barnhouse, D.G. & Hitt, R.T., Eds., Window on the world, Eternity, Nov. 1955, p. 19.
4. This passing world, May 1958, Op cit.
5. Ibid.
6. Barnhouse, D.G. & Hitt, R.T., Eds., Window on the world, Op cit., p. 18.
7. Woods, S., What I saw in Latin America, Eternity, Sep. 1958, p. 35.
8. Barnhouse, D.G., Editorials, Eternity, July 1956, p. 13.
9. Barnhouse, D.G., Peron and the Vatican, Eternity, Oct. 1955, pp. 8-9, 45-47; Barnhouse, D.G., A survey of 1955, Eternity, Jan. 1956, pp. 8-9, 40-43.
10. Barnhouse, D.G., Editorials, Eternity, Jan. 1956, p. 12; Barnhouse, D.G., Peron and the Vatican, Op cit.; (& many others).
11. Barnhouse, D.G., Window on the world, Eternity, March 1958, p. 34.
12. Barnhouse, D.G. & Hitt, R.T., Eds., Window on the world, Eternity, June 1956, p. 17.
13. Barnhouse, D.G., Editorials, Eternity, June 1956, p. 10.
14. Barnhouse, D.G., Book review, Eternity, Dec. 1955, p. 31.
15. Barnhouse, D.G., The sky and the weather, Eternity, Apr. 1956, p. 23; Woods, S., What I saw in Latin America, Op cit.
16. Barnhouse, D.G., Editorials, Eternity, Aug. 1956, p. 11.
17. Ibid.
18. Barnhouse, D.G., A survey of 1955, Eternity, Jan. 1956, pp. 8-9, 40-43; Malik, C.A., Peace of man and the peace of G-d, Eternity, Jan. 1956, pp. 10-11, 39-40.
19. Grounds, V., A revolutionary gospel, Eternity, Sep. 1956, pp. 12-13, 40-43.
20. Barnhouse, D.G., A survey of 1955, Op cit., pp. 41-42.
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