14. Mai, 2006 Spionageanweisungen:
Spaniens 11/3 Untersuchung Entgleisen Teil 4: Der Mann im Inneren
Der Kommunistische Haß basierte weniger auf Aznars eigentlichen Policen, welche etwas wie eine Mischung zwischen konservativer und liberaler Agenda repräsentierten, eher als was er repräsentierte. Als ein Mitglied des Studentenarms der Francisco Francos falangist Partei, wuchs Aznar auf in der konservativen, antikommunistischen Tradition, die das Land Jahrzehnte vorher vor einer Katastrophe verschonte.1 Seine politischen Verbindungen und Ansehen postierten ihn rechtsgerichtet in der Volkspartei (und ihrem Vorgänger, dem Volksbund). Azner ragte zur Bedeutung empor, zuerst als Generalsekretär der Partei, gefolgt von einer Anzahl von Positionen in der Partei, im Parlament, als einen örtlichen Gouverrneur, und schließlich in 1990 als einen Leiter der Volkspartei. Als seine Partei langsam stärker wurde gegen die herrschende Spanische Sozialistische Arbeiter Partei (PSOE), die die weiter Linken des Spektrums der Nation repräsentieren, konnte sogar ein flüchtiger Beobachter die Handschrift an der Wand sehen: Azner war auf dem Wege, ein spanischer Leiter zu werden.2 Die Kommunisten hatten keine Absicht, den Sozialisten zu erlauben, Macht ohne Kämpfen zu verlieren. Am 19. April, 1995, trat die sowjetkontrollierte Basque ETA in Aktion. Sie detonierte eine mächtige Bombe auf der Straße, als Aznar vorbeifuhr. Die Explosion hätte den zukünftigen Präsidenten sofort getötet, wäre er nicht mit seinem Panzerwagen beschützt gewesen. Die ETA-Fehlkalkulation verschaffte Aznar die g-ttliche Protektion, die ihn am Leben hielt and ließ ihn im folgenden Jahr in das Amt des Ministerpräsidenten gleiten. So stürzten die Sozialisten zum ersen Mal in dreizehn Jahren.3 Aznar präsidierte über eine tiefsitzende konservative Veränderung in der spanischen Politik und bald erwarb genug Popularität, um in 2000 für eine zweite Amtsdauer mit einer Mehrheit von Stimmen einen klaren Sieg davonzutragen. Während seiner acht Jahre an der Macht entfesselte er spanischen ökonomischen Wachstum und stellte ihren Spitzenplatz unter den leitenden Nationen der Welt wieder her, indem er verschiedene Regierungssubsidien beendete, Industrien privatisierte, die unter der vorhergehenden sozialistischen Herrschaft nationalisiert waren, das Defizitverausgaben herabsetzte, und den Schulen erlaubte, Unterrrichtsstandarte zu heben. Die Linken waren wütend und mobilisierten Gewerkschaften und radikale Studentengruppen in Massenprotesten bei jedem Schritt.4 Wichtiger war, daß Aznar die Beruhigung hinsichtlich des Terrorismus rückgängig machte und hart bei der Basque ETA durchgriff. Dutzende der ETA-Leiter wurden gefangengenommen und gerichtlich verfolgt; die Bankkonten der Gruppe wurden eingefroren; ihre Frontorganisation, die Batasuna Partei, wurde illegal erklärt und ihre Aktivitäten unterdrückt; ihre Zeitung wurde verboten; und ETA-Gefängnisgangs wurden aufgelöst.5 Unglaublich, die Vereinigten Staaten machten nie bekannt, daß die ETA eine Terroristgruppe ist. Aznar arbeitete im Geheimen schwer, die U.S. in 1999 zu überzeugen, die ETA auf ihrer Liste als verbotene Terrororganisation einzuschließen. Die neue Bush-Regierung erwies sich als widerwillig, den Verbot zu erneuern und zog vor, der ETA zu erlauben, wieder einmal rechtsgültig zu werden, bis Aznar wieder Meinungen änderte und die Gruppe zurück auf die offizielle Terrorliste brachte.6 Bei 2004 war die ETA ernstlich beschädigt und strengte sich an, ihre Revolution beizubehalten. Und Aznars Volkspartei, mit ihrem ernannten Nachfolger als ihren Kandidaten, leitete weit vorne, einem vorausgesehenen überwältigen Sieg entgegen, im Gegensatz zu den Sozialisten und einer dritten Amtsdauer an der Macht. Die Kommunisten wollten verzweifelt den politischen Lauf umdrehen.
Sein Großvater war ein Kapitän in der terroristischen Armee des Kommunistischen Regimes, die Spanien während der 1930er ins Chaos stieß und wurde für seine Verbrechen getötet. Zapatero selbst, und seine Familie, waren langzeitige Mitglieder der Spanischen Kommunistischen Partei die leitende Macht hinter dem Roten Regime in den 1930ern und dieselbe Organisation, die, unter sowjetischer Führung, die Basque ETA in ihrem Terrorkampagne leitete. Nicht bis 1979 entschied Zapatero, aus bloßem strategischen Grunde, den PSOE Sozialisten beizutreten.7 Aber Kommunisten bleiben immer Agenten der Kommunistischen Partei, ohne Rücksicht darauf, welchen anderen Organisationen sie beitreten. Zapateros Befürwortung für mehr Sozialismus, radikales Umweltbewußtsein, Antiamerikanismus, und Unterstützung für die irakischen Kommunisten, machten ihn zu extrem für den spanischen Wähler; seine Koalition war auch erwischt, heimlich mit den ETA-Repräsentativen zu treffen, was in Skandal resultierte.8 Aber die 11/3 Eisenbahnbombenangriffe in Madrid, nur drei Tage vor den nationalen Wahlen, kam unerwartet zu seiner Rettung. Sobald die ETA realisierte, daß sie sich wegen der Angriffe einer Katastrophe gegenüberstehen, begann Zapatero, seine Partei und andere linksgerichtete Gruppen, für unverhohlene illegale Proteste auf den Straßen zu mobilisieren. Mit der Zielsetzung, die ETA-Rolle in den Bombenangriffen zu vertuschen, bestanden Zapateros Aktivisten laut darauf, auf Orwells Art, daß die spanische Regierung engagiert war in der Vertuschung von Al Qaeda Netzwerken. Zapatero selbst wurde erwischt, öffentlich zu lügen. Er hoffte, den Al Qaeda Mythus nachzuhelfen, in dem er behauptete, Selbstmordattentäter wurden in den 11/3-Folgen gefunden.9 Die Proteste wirkten besser als vorausgesehen; nicht nur wich Aznars Regierung von dem Beweis zurück, der auf die ETA zeigte, und anstatt suchte vergeblich zwischen ausländischen Arabern, aber erschreckte spanische Wähler wechselten in der letzten Sekunde über und brachten Zapateros PSOE Partei an die Macht. Die ETA-Partei wurde gerettet, aber kaum. Zwei Wochen vor den 11/3 Bombenangriffen wurden ETA-Mitglieder erwischt, 1.100 Pfund Sprengstoffe in das Innere von Madrid zu transportieren und trugen eine Landkarte, die die Eisenbahnstrecken hervorhebten, die am 11. März bombardiert wurden!10 Wäre es nicht für die Al Qaeda-Ableitung, würde die ETA nach dem 11/3 dem Untergang gegenüberstehen. Zapatero, natürlich, bemächtigte sich an seinem Sieg, um homosexuelle Ehen, Sterbehilfe, Frauenrechtlertum, und antireligiöse Propaganda in den Schulen zu fördern. Fördern der Vereinten Nationen, senden U.S. militärische Technologie zu dem marxistischen Herrscher Hugo Chavez in Venezuela senden, Beziehungen mit dem Kommunistischen Kuba verbessern, und in den 1930ern Kommunisten von Spaniens Rotem Regime rehabilitieren, alles gestaltete sich als Dinge zu tun auf Zapateros Liste.11 Aber er bewegte sich auch schnell, seine ETA-Freunde zu retten. Mit dem neuen Ministerpräsidenten offiziell seine politische Agenda zu befördern, machten die Soldaten der ETA weiter und setzten ihren Terrorkrieg fort, in der Hoffnung, nach Aznars Niederkrachen, wieder aufzubauen. Wellen von neuen Bombardierungen, so viele wie sieben Städte an einem einzigen Tag treffend und eine Gesamtheit von mehr als 100 Zuschauern verletzen, so begann der September und setzte fort für die nächsten anderthalb Jahre.12 Aber mit der spanischen und französischen Police, im Gefolge des 11/3, sich gegen die ETA zu bewegen und erneuerter Intoleranz für den Terrorismus, konnte sogar Zapatero nicht für immer für die Revolutionäre decken. So, im letzten Jahr schlug er Verhandlungen mit ETA vor verlangend nur, daß die Gruppe versprach, zu stoppen, gewalttätig zu sein. Am 22. März dieses Jahres war die erschöpfte ETA ernstlich im Bedarf auf eine Ruhepause. Sie nahm Zapateros Angebot an und erklärte offiziell, das Feuer einzustellen.13 Die ETA hat eine lange Geschichte, Waffenstillstand zu erklären, nur sie innerhalb Monaten wieder zu brechen, sobald ihr Verpflegungswesen wieder hergestellt war. Dies ereignete sich in 1977, 1989, und in 1998, zum Beispiel.14 Aber während sie versuchten, Zeit zum Wiederaufbauen zu gewinnen, wird ihr alter alliierter Zapatero bestimmt versuchen, ihre Zielpunkte durch Verhandlungen und stückweisen Kompromiß von Spaniens innerer Sicherheit, vorzurücken. Erfahrung lehrte den Kommunisten, daß Terror das Ergebnis der Wahlen ändern kann. Die Aktion des Terrorismus is nicht in der Zerstörung selbst, sondern eher in der öffentlichen Reaktion. Referenzen
1. José María Aznar, Wikipedia, en.wikipedia.org, retrieved May 12, 2006.
2. Ibid.
3. Ibid.
4. Ibid.
5. ETA, Wikipedia, en.wikipedia.org, retrieved May 7, 2006; Wilkinson, T., Basque separatist group ends four-decade war with Spain, Los Angeles Times, March 23, 2006, pp. A1, A5.
6. ETA, Wikipedia, Op cit.; Wilkinson, T., Basque separatist group ends four-decade war with Spain, Op cit.
7. José Luis Rodríguez Zapatero, Wikipedia, en.wikipedia.org, retrieved April 1, 2006; Wallace, B., Zapatero may bring softer sell to Spain, Los Angeles Times, March 17, 2004, pp. A1, A11.
8. Ibid.
9. Rotella, S. & Wilkinson, T., Al Qaeda now focus of Spains bombing probe, Los Angeles Times, March 14, 2004, pp. A1, A15; José Luis Rodríguez Zapatero, Wikipedia, Op cit.
10. Aznar, J.M., The truth about 3/11, Wall Street Journal, March 24, 2004.
11. José Luis Rodríguez Zapatero, Wikipedia, Op cit.
12. Wilkinson, T., Basque separatist group ends four-decade war with Spain, Op cit.; ETA, Wikipedia, Op cit.; Reuters, Basque rebels hit 7 cities in Spain, Los Angeles Times, Dec. 7, 2004, p. A6; Mateo-Yanguas, C. & Rotella, S., Madrid blast blamed on separatists injures 43, Los Angeles Times, Feb. 10, 2005, p. A3; Basque leader allegedly tied to ETA is freed, Los Angeles Times, May 28, 2005, p. A12; No injuries in bombing near Madrid stadium, Los Angeles Times, June 26, 2005, p. A4; Bomb explodes in northwest; 2 held, Los Angeles Times, July 24, 2005, p. A12.
13. Wilkinson, T., Basque separatist group ends four-decade war with Spain, Op cit.
14. Ibid.; Sterling, C., The Terror Network, Holt, Rinehart and Winston, New York, 1981, p. 177.
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