Sowjetische Spione in der CIA, Teil 1:
[The Inside Story: World Report (Weltbericht) 1.4, November 1994] Das Komitee für Staatssicherheit (KGB) war immer das Fundament des Sowjetischen Polizeistaates. Es hält die Grenzen fest versiegelt gegen die Flucht, erhält Tausende von Konzentrationslagern, und aktiv spioniert an der Sowjetischen Bevölkerung in der Heimat, während es Terroristen bewaffnet und hoch entwickelte Spionagenetze im Ausland operiert. Die Kommunisten sind von dem KGB abhängig, ihre Macht zu festigen. So, der Tod des Sowjetischen Kommunismus in 1991 sollte den KGB beendet haben. Unter anderen Folgen sollte die Sowjetische Spionage gegen die Vereinigten Staaten mit dem Ende des Kalten Krieges zusammengebrochen sein. Das Federal Bureau of Investigation (FBI) (Bundesbüro der Untersuchung) erwartete diese Veränderung und leitete schon Hunderte ihrer Beamten von der Spionageabwehr gegen Sowjetische Agenten in den Krieg an Drogen und andere Kampagne.1 Stattdessen, das Gegenteil geschah. Unmittelbar, bevor Michail Gorbatschow zurücktrat, erhöhte er das Budget für den KGB um 20%.2 Seitdem Boris Yeltsin an die Macht kam, wurde die ausländische Abteilung des KGBs umbenannt zu Bundesgeheimdienst (SVR in russisch), und ihre Operationen dehnten sich noch einmal wieder aus. Ein Nachrichtenbericht gab zu, daß der russische Präsident Boris Yeltsin zu dem ehemaligen KGB anbaute und sogar ihre Autorität verstärkte, während, laut einer anderen Quelle, des Zusammenbruchs der ehemaligen UdSSR folgend, zeigten russische Spionageoperationen gegen die US kaum einen Rückgang. Westliche Geheimagenturen berichten, daß russische Spionage, um die Welt herum, im Anstieg ist.3 Tatsächlich, die FBI berichtet nun eine überraschende Anzahl Sowjetischer Agenten, die in der US arbeiten.4 Angesichts der Atmosphäre des Wunschdenkens, das von den Nachrichtenmedien hervorgebracht wurde, ist es kein Wunder, daß Amerikaner am 21. Februar, 1994, überrascht waren, wenn der Beamte der Zentralen Geheimagentur (CIA), Aldrich Ames, als ein Sowjetischer Spion verhaftet wurde. Aber der Ames-Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Westliche Geheimagenturen, einschließlich des CIA, sind nun so stark infiltriert, daß man ihn praktisch als nutzlos gegen einen russischen Angriff darstellen kann. Unsere eigenen Geheimagenturen, tatsächlich, lullen den Westen zum Schlaf ein. Sie versichern uns, daß der Sowjetische Kommunismus wahrscheinlich tot ist. Ames: Agent des neuen Kalten Krieges Die Nachrichtenmedien spielten zum größten Teil den Schaden, der von Ames verursacht wurde, herunter, so wie den zunehmenden Beweis eines viel größeren Sowjetnetzwerkes innerhalb westlicher Geheimdienstkreise. Ames war eine Hauptfigur in dem CIA. Er trat der Agentur in 1962 bei und verbrachte die nächsten zwei Jahrzehnte, die Ränge allmählich hochzuarbeiten. In 1985 wurde er der Chef der Gegenspionage für die Sowjetblockabteilung eine unglaublich empfindliche Stellung. Sie gibt ihm Autorität über das Befragen der Überläufer, von der Sowjetunion und Osteuropa. Während der nächsten sechs Jahre entwickelten sich ernsthafte Probleme. Wenigstens zehn, möglicherweise Dutzende der CIA-Geheimdienstoperationen versagten; heimliche ausländische Kontakte plötzlich stoppten, zusammenzuarbeiten; und mindestens acht CIA-Agenten wurden aufgedeckt und ermordet, wie auch zwei FBI-Agenten.5 In 1990 bemerkte das CIA-Gegenspionagezentrum endlich, daß Ames bar bezahlte für ein Haus und Auto, die viel zu teuer für sein Einkommen waren und auch, daß er verwickelt war mit einigen der kürzlichen Katastrophen der Agentur. Das Zentrum gab eine Notiz zu dem Sicherheitsbüro heraus. Sie ersuchten eine Untersuchung. Die Notiz wurde ignoriert.6 Der CIA rekrutierte inzwischen Mitglieder der Stasi (die ostdeutsche Geheimpolizei), um als Spione für die Vereinigten Staaten zu wirken. Jedoch in 1991 entdeckten der CIA und das FBI, daß all diese Spione Doppelagenten waren mit anderen Worten, sie arbeiteten heimlich für die Stasi und reichten des CIA Desinformation. Jemand innerhalb des CIA muß diese Operationen an den Feind verraten haben. Die darauf folgenden Untersuchungen fanden ungefähr zwanzig Verdächtige. Einer war Aldrich Ames, der mit einigen der Stasikontakten arbeitete. Ames wurde ein Lügendetektortest gegeben, oder flatterte. Jetzt, trotz der Resultate, wie die FBI-Offiziellen nun zugaben, die verdächtig waren, und trotz der Notiz in 1990, wurde Ames entlastet.7 Und befördert. Ames wurde nun nach der Schwarzen Meer Gegendrogenoffensive versetzt, eine kleine aber wachsende CIA-Operation innerhalb der ehemaligen Sowjetunion. Kürzlicher Beweis zeigt, daß dies Projekt, das zum Teil eine Tarnung für Gruppen des CIA und der US Spezialen Kräfte war, die Elite der militärischen Einheiten unter Eduard Shevardnadze war, der kommunistische Diktator der Sowjet Georgien, der sie trainierte. Lediglich ein Monat nachdem Ames in 1993 in Sowjet Georgien eintraf, wurde der CIA-Agent Fred Woodruff auf mysteriöse Weise ermordet. Er erhielt eine Kugel in den Kopf, während er nach einer abgelegenen Straße außerhalb der Stadt Tbilisi gefahren wurde. Der britische Geheimdienstanalytiker Christopher Story enthüllte, daß Sowjet Georgien nun eine Hauptstrecke für den Transport von Morphium und anderen Drogen nach Europa ist. Während der Beteiligung von Ames an dem Gegendrogenprojekt, fing er an, Millionen von Dollar von den Sowjets zu erhalten, was zur Vermutung führte, daß er vielleicht auch den Kommunisten half, die Drogenschmuggeloperation einzurichten. Aldrichs Frau, Maria del Rosario Ames wurde später verhaftet, zusammen mit ihrem Mann, da sie ihm in der Spionage half; sie war eine Kolumbierin, eine mögliche Beziehung zum Drogenkartell.8 Während 1993 bemerkte das FBI endlich, daß Aldrich Ames unbefugte Reisen nach Kolumbien und Venezuela machte, hielt Kontakte aufrecht mit Sowjet KGB-Offizieren in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, ohne den CIA zu informieren, sammelte ungesetzlich, in seinem Büro und Haus, eine große Anzahl von CIA-Dokumenten an Geheimsachen, und erhielt Millionen Dollars von unbekannten Quellen. Endlich öffnete das FBI, unter dem Decknamen NIGHTMOVER (Nachtbewegende) eine Untersuchung, das in diesem Jahr zu dem Festnehmen von Ames führte. Ames gab zu, daß er ein Sowjetischer Spion war und wurde verurteilt. Aber die wirkliche Geschichte ist bei weitem mehr bedrohlich. Ames war nur einer von Dutzenden von verdächtigten Spionen in der CIA-Sowjetblockabteilung; tatsächlich, er hätte nicht allein all die CIA-Projekte, die versagten, verraten können. Wesentlicher ist, wie das FBI enthüllte, daß Ames viele CIA-Dokumente gegeben wurde, die außerhalb seiner Autorität waren, was bedeutet, daß andere Spione mit ihm gearbeitet haben mußten.9 Obwohl der CIA ablehnt, nach mehr Spionen zu suchen, mehrere empörende Vorfälle bewiesen in den letzten 40 Jahren, daß die Agentur gewaltig von sowetischen Spionen infiltriert ist. Zu viele Spione zu betrachten Das Eindringen in den CIA ist auf keinen Fall ein neues Sowjetisches Ziel. Die Kommunisten fanden ihre beste Gelegenheit, als der CIA zuerst gegründet wurde während des zweiten Weltkrieges, wenn die neue Agentur bekannt war als das Büro für Strategische Dienste (OSS). Nathaniel Weyl, der sich von der Kommunistischen Partei, USA, trennte, schrieb, daß Im Büro für Strategische Dienste das Einstellen der Prokommunisten wurde auf den sehr hohen Ebenen genehmigt, vorausgesetzt, sie waren für die bestimmte Arbeit geeignet .10 Wie sich herausstellte, rekrutierte der OSS Generaldirektor William Wild Bill Donovan systematisch sein OSS Personal direkt von der Mitgliedschaft der Kommunistischen Partei. Noch war Donovan schüchtern, es zuzugeben. Wenn das FBI ihm mit klaren Beweisen der kommunistischen Agenten in dem Büro gegenübertrat, prahlte Donovan, Ich weiß, daß sie Kommunisten sind; deshalb stellte ich sie ein.11 Wenn das OSS in 1947 der CIA wurde, wurde das ursprüngliche Personal zum größten Teil beibehalten, Kommunisten und alle. In 1952 bestätigte der CIA-Direktor Walter Bedell Smith öffentlich, daß verborgene kommunistische Agenten drinnen in seiner Agentur arbeiten.12 Da niemand in dem Exekutivezweig sich zu interessieren schien, diese Spione aufzuspüren, begann der Kongreß ein Interesse zu kriegen. Joseph McCarthys Unterausschuß besonders erweckte die Idee einer formellen Untersuchung, wie es später von dem juristischen Ratgeber Roy Cohn beschrieben wurde: Eine begehrte Untersuchung, die nie begann, war die der Zentralen Geheimagentur, geleitet von Allen W. Dulles. Unser Personal sammelte umfangreiche Daten über ihre Operationen, und McCarthy war überzeugt, daß eine Untersuchung überfällig war. Sie blockieren, das machte Nixon, und keine Außenuntersuchung über Spione in dem CIA wurde je wieder durchgeführt. Die Folgen waren deutlich. Sogar die Eisenhower-Verwaltung war gezwungen, in 1954 zuzugeben, daß die Maßnahmen des CIA-Geheimdienstes gegen den Sowjetischen Block trostlose Mißerfolge waren.14 Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges und andauernd bis heute, waren die Vereinigten Staaten nie fähig, in den KGB inzufiltrieren oder Doppelagenten von einiger Bedeutung zu rekrutieren. Aber der endgültige Beweis des gewaltigen Sowjetischen Eindringens tauchte während der 1960er auf, mit dem sensationellen Überlaufen des KGB-Offiziers von der Höchsten Stufe, der jemals den Westen erreichte. Der Golitsyn-Streich Anatoliy Golitsyn, ein Ukrainer, der in 1926 geboren wurde, schloß sich in 1945 der Kommunistischen Partei an, als er sich vorbereitete, einen militärischen Offizier zu werden. Er fing an, mehrere Jahre im Geheimdienst zu trainieren und erwarb in 1948 eine Position in dem KGB. Anfang der 1950er war er aufgestiegen zu einer Position, die bedeutend genug war, einen Plan für das Umstrukturieren des Sowjetischen Geheimdienstes mitzuverfassen, welches ihn in direkten Kontakt mit dem Sowjetischen Diktator Joseph Stalin und anderen Offiziellen an der Spitze, brachte. Vier Jahre des Studiums in dem KGB-Institut in Moskau brachte Golitsyn während Ende der 1950er enger zu dem inneren Kreis der kommunistischen Macht. Er arbeitete dann bis 1960 als ein Analytiker an der Spitze für den KGB in ihrem Moskauer Hauptquartier und erreichte schließlich den Rang eines Majors. Golitsyn war einer der jüngsten Offiziere, die jemals zu so einer hohen Position befördert wurden, und die Entdeckung der innersten Geheimnisse des KGB schnell ernüchterte ihn. Er bewältigte, sich selbst, seine Frau und Tochter, in 1961, nach Finnland überweisen zu lassen. Drei Tage vor Weihnachten präsentierte er sich plötzlich in der US-Botschaft, um sein Überlaufen bekannt zu geben. Innerhalb 72 Stunden evakuierte die US-Luftwaffe Golitsyn und seine Familie nach Frankfurt, Westdeutschland, gerade bevor er nach Rußland zurückkehren mußte. Nachdem Lügendetektorteste zeigten, daß er die Wahrheit sagte, wurde er in die Vereinigten Staaten für ein volles Befragen überführt. Golitsyns erschüttende Information stürzte den CIA und andere westlichen Geheimdienste für über ein Jahrzehnt in den Zustand der Aufruhr. Er zeigte, daß der KGB den größten Teil ihrer Mittel nicht für das Stehlen von Geheimnissen ausgibt, wie der Westen weithin glaubte, sondern für das Betrügen und Manipulieren der westlichen Nationen, so daß sie sich nach und nach dem Kommunismus ergeben. Jedes Mal, wenn unsere Geheimdienstexperte einige Quellen der Information von der Sowjetunion ausnutzen würden, würde der KGB diese Quellen mit Desinformation vergiften. Indem sie uns falsche Überläufer senden, die heimlich für den KGB arbeiten, oder verfälschte Dokumente durchlassen, oder falsche Oppositionsbewegungen innerhalb des Sowjetischen Blocks organisieren, könnte der KGB die westlichen Grundsatzentscheidungen mit scheinbar zuverlässsiger Information beeinflussen. Beim Gebrauch solcher Technik könnten die Kommunisten den Westen glauben lassen, daß die Sowjetischen- und chinesischen Kommunisten im Krieg miteinander sind, oder daß der Kommunismus starb. Die Golitsynenthüllungen erschütterten den CIA bis ins Innere. Viele der Geheimnisse, die gesammelt wurden, konnten nun nicht mehr vertraut werden; offensichtliche Erfolge im Stehlen der Sowjetischen Geheimnisse waren eigentlich kommunistische Siege, indem sie uns täuschten. Viele der CIA-Offiziellen wurden wütend auf Golitsyn und weigerten sich, ihm zuzuhören. Um solche riesige aber delikate Operation auszuführen, brauchten die Sowjets Spione in den westlichen Geheimagenturen für eine Rückkopplung. Diese Spione würden dem KGB erzählen, ob die Desinformation geglaubt wurde, was den Sowjets erlaubte, die Täuschung zu ändern, so daß ihr mehr Glaubwürdigkeit gegeben würde.15 Wegen seinem ehemaligen Zugang zum KGB-Geheimdienst war Golitsyn fähig, zu beweisen, zu welchem Ausmaß die Sowjetischen Spione empfindliche Positionen infiltierten. Zum Beispiel, durch seine Fähigkeit, eine stattliche Reihe von höchst geheimen NATO-Dokumenten zu erkennen, zeigte er, daß der KGB überall in die NATO-Kommandostruktur Agenten gepflanzt hatte. Sein Beweis war in 1967 weiter bestätigt bei der Aussage von Giorgio Rinaldi, einem Italiener, der zugab, daß er mit etwa 300 NATO-Offizieren in einem riesigen Sowjetischen Spionagenetzwerk verwickelt war eines, das nie aufgedeckt oder entfernt wurde.16 Die letzten Jahre sahen eine weitere Bestätigung der Behauptungen von Golitsyn. Am 17. November, 1994, wurde der ehemalige NATO-Offizielle Rainer Rupp für seine Rolle als ein Sowjetischer Spion an einem deutschen Gericht verurteilt. Rupp operierte unter dem KGB-Kodenamen TOPAZ während der 1970er und 1980er, mit seiner Frau (Kodename TURQUOISE). Sie gaben Strategien, Kodes und militärische Bereitschaftspläne von dem NATO-Hauptquartier zu der ostdeutschen Geheimpolizei, die diese Geheimnisse an den KGB weitergaben.17 Golitsyn wußte auch Geheimnisse von den höchsten Ebenen der französischen Regierung. Er sagte, daß die Information von einem Sowjetischen Spionagering kam, der unter dem Kodenamen SAPPHIRE operiert. Sein Beweis verwickelte mehrere Mitglieder des französischen Geheimdienstes (SDECE), einschließlich den eigenen Berater des Chefs der Gegenspionage und Präsidenten Charles de Gaulle. Lieber als den Ring zu untersuchen und zu stoppen, jedoch, vertuschten die französische Regierung und SDECE den Beweis.Tage, nachdem einer der Spione identifiziert war, wurde er ermordet anscheinend um den Rest des Spionagerings zu schützen. Laut Golitsyn war die Sowjetische Kontrolle über SDCEC so komplett, daß die französische Agentur schon als einen fast völligen Arm des KGB funktionierte. Auf der Basis der Berichte, die er sah, bevor er zu den USA kam, sagte er voraus, daß der KGB bald SDCEC als eine Front zum Spionieren an dem amerikanischen Atomeinsatz gebrauchen wird. Der französische Offizier Philippe de Vosjoli, der Verbindungsmann zwischen SDCEC und dem CIA, glaubte Golitsyn nicht bis ein paar Monate später, wenn er genau solch eine Order erhielt, einen Spionagering zu arrangieren, um in den US Atomeinrichtungen mitzuhören. De Vosjoli lehnte ab, die Order zu befolgen, und er lernte, daß er das Ziel einer Attentat war, wenn er nach Frankreich zurückkehrte. Er ging dann in die Vereinigten Staaten.18 SDECE später führte die Operation gegen die US aus unter dem Kodenamen BIG BEN.19 Die Information, die Golitsyn gab, enthüllte auch einen mächtigen Spionagering von fünf Sowjetischen Agenten, die auf den höchsten Ebenen des britischen Geheimdienstes operierten. Drei waren schon entlarvt, und ein Vierter Kim Philby wurde später aufgedeckt. Basiert auf zusätzlichem Beweis, den Golitsyn gab, führten einige Mitglieder der britischen MI5 eine Untersuchung aus, die zum Schluß kamen, daß der fünfte Mann des Sowjetischen Rings niemand anders als Sir Roger Hollis war, der Direktor der MI5. Ein MI6-Offizier, Stephen de Mowbray, versuchte, den Ministerpräsidenten zu warnen, aber wurde entlassen. Hollis selbst wurde nie völlig überprüft. Golitsyns Beweise deuteten auf wenigstens zwei enge Berater des Ministerpräsidenten Harold Wilson, daß sie Sowjetische Agenten seien, aber MI5 blockierte eine Untersuchung.20 Golitsyn war fähig, Sowjetische Infiltration in den Geheimdiensten von Westdeutschland, Österreich, Kanada, Australien, und anderen zu zeigen. Aber seine wichtigste Spionageenthüllung betrifft Infiltrierung des CIA selbst. Er wußte, daß dort ein Spion war mit dem Kodenamen SASHA; monatelange Untersuchungen endlich enthüllten einen Spion von der niedrigeren Stufe. Doch die gestohlenen Geheimnisse, die Golitsyn sah, als er noch in Moskau war, kamen von viel höheren Quellen und hätten nicht von einem einzelnen Agenten kommen können. Um Golitsyns Behauptung zu prüfen, daß viele Spione sich in die höchsten Stufen des CIA gebuddelt hatten, stellte die Gegenspionageabteilung markierte Karten aus winziges Lecken einer Information, das verfolgt werden kann. Beim Gebrauchen dieser Methode bewiesen das Sicherheitsbüro und die Gegenspionageabteilung, daß die Information von innerhalb der Sowjetblockabteilung leckte und von mehreren Spionen.21 Der nächste logische Schritt war, eine Untersuchung durchzuführen, um die Spione zu identifizieren. Aber, wie wir überblicken werden im Teil 2 dieser Analyse, wurden diese Sonden blockiert mit katastrophalen Ergebnissen. Der CIA und fast alle westlichen Geheimdienste sind gründlich kompromittiert von Netzwerken der Sowjetischen Spione. Noch änderte der Tod des Sowjetischen Kommunismus nichts. Aldrich Ames, der jahrelang als einen Agenten des KGB arbeitete, machte in 1991 einen mühelosen Übergang zu dem umbenannten KGB (SVR), ohne eine Unterbrechung in seinen Aktivitäten zu haben.22 So haben es auch Hunderte von Tausenden anderer Sowjetischer Agenten überall in der Welt gemacht, deren Aktivitäten nun scharf zunehmen. In Teil 2: Der geheime innere KGB, CIA Geheimdienstkatastrophen, Unterdrückung der Hauptbeweise, und das CIA-Kampagne, Golitsyn zu mißtrauen. Referenzen
1. Story, C., Soviet Analyst 22:7-8, March 1994, p. 20.
2. McAlvany, D., McAlvany Intelligence Advisor, Sept./Oct. 1991, p. 22.
3. US News & World Report, Feb. 8, 1993, and Washington Times, Nov. 15, 1992, as quoted in McAlvany Intelligence Advisor, Jan. 1994, pp. 20-22.
4. Ibid., p. 22; Sinai, R., Associated Press, Cold War over? Not for spies, Contra Costa Times, 3-5-92, p. B1.
5. Story, C., March 1994, Op cit., p. 3.
6. Pincus, W., Washington Post, CIA memo warned about Ames 3 years before arrest, SF Chronicle, 8-2-94, p. A6.
7. Pincus, W., Smith, J.R., & Thomas, P., Washington Post, East German Stasi files pointed to Ames as long-sought mole, SF Chronicle, 3-7-94, p. A9.
8. Story, C., March 1994, Op cit., p. 18; Story, C., Soviet Analyst 22:4, Sept. 1993, pp. 15-16; Story, C., Soviet Analyst 22:3, July 1993, pp. 7-8.
9. Pincus, W., Smith, R.J., & Thomas, P., Op cit.
10. Weyl, N., The Battle Against Disloyalty, Cromwell, New York, 1951, p. 180, as quoted in Smith, R.H., OSS, Univ. of California Press, Berkeley, CA, 1972, p. 10.
11. Smith, R. H., Op cit., p. 11.
12. Burnham, J., The Web of Subversion, Western Islands, Belmont, MA, 1965, p. 182.
13. Cohn, R., McCarthy: The Answer to Tail Gunner Joe, Manor Books, New York, 1977, pp. 63-64.
14. Martin, D.C., Wilderness of Mirrors, Harper & Row, New York, 1980, p. 62.
15. Epstein, E.J., Deception, Simon & Schuster, New York, 1989, chapter 5.
16. 300 officers bared as red NATO spies, Los Angeles Herald-Examiner, 3-22-67, pp. 1, 10.
17. Ex-spy jailed for selling NATO secrets to East Bloc, SF Chronicle, 11-18-94, p. A12.
18. Epstein, E.J., Op cit., pp. 65-66, 68-70.
19. Mangold, T., Cold Warrior, Simon & Schuster, New York, 1991, p. 131.
20. Epstein, E.J., Op cit., pp. 71-73, 80-82; Wright, P. with Greengrass, P., Spycatcher, Viking, New York, 1987, passim.
21. Epstein, E.J., Op cit., pp. 75-78.
22. Story, C., March 1994, Op cit., p. 5.
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