29. Januar, 2006 Spionageanweisungen:
Der Feste Schaum, der die Raumfähre aß? Teil 4: Führende Köpfe einer Verheimlichung
Die Bush Regierung machte es nur schlimmer. Sie leitete die geringe zurückgebliebene Spionage um, weiter weg vom Untersuchen des Kommunismus zum Verfolgen der mythischen al Qaeda Netzwerke. Heute hat keine Regierungsagentur die Macht, einen Angestellten wegen Mitgliedschaft in Kommunistischen Frontorganisationen zu entlassen, noch eben über solche Zugehörigkeiten zu fragen. Die örtliche Polizei kann selbst keine Akten mit Zeitungsauschnitten führen, die die linksradikalen Aktivitäten beurkunden. Seit Jahrzehnten stand für den Kommunistischen Untergrund nichts im Wege, sich für ihre Mitglieder in großen Mengen NASA anzuschließen. Ein paar solcher Agenten, die an der Instandhaltung der Raumfähre arbeiten, könnten leicht einen oder mehrere Sprengstoffe innerhalb Columbias Rumpf oder Flügel gelegt haben. Niemand würde es wissen, oder sogar die Möglichkeit in Verdacht haben. Doch NASAs Raumtransporterprogramm ist offensichtlich ein zentrales Ziel für den Geheimdienst des Kommunistischen Blocks besonders, wenn PLO-Anhänger eine Nachricht an die Israelis zu senden brauchen, die stolz auf ihren ersten Astronauten im Weltall sind. Auf Columbias Zerstörung waren die Polizeiautoritäten nicht gefaßt. Sie waren einfach nicht für die Idee einer Sabotage von Eindringlingen innerhalb NASA vorbereitet. Die ganze zusätzliche Sicherheit rundum Columbias Start war nur zum Schutz gegen eine auswärtige Bedrohung geplant, wie zum Beispiel eine Rakete oder ein Einzelgängerpilot in einem Düsenjäger, in den Worten eines Bundesoffiziellen.1 Innerhalb Minuten löste die Katastrophe eine Suche nach Beweisen für den Terrorismus aus, aber niemand wußte, wohin zu sehen. Verwirrung herrschte in behinderten Agenturen, die lange nicht gewohnt waren, die notwendige Art der Untersuchung auszuführen. Ein FBI-Offizieller gab zu, daß das Büro griff nach jedem zu sehen, wie wir helfen könnten und was unsere Vorschriften waren.2 Anderen Agenturen ging es nicht besser; die Autoritäten hatten keinen Zugang zur Auskunft über umstürzlerische Kommunistische Netzwerke und standen völlig ratlos dem Problem gegenüber, wie sie fortfahren sollten. So, nur Stunden nachdem die Untersuchung auf Terrorismus begannen hatte, war sie plötzlich stillgelegt. Der Beweis für eine frühere Terroristbedrohung gegen den israelischen Astronauten, Ilan Ramon, wurde abgewiesen, und die Offiziellen informierten die Nachrichtenmedien, daß sie irgendeine Möglichkeit des Terrorismus ausschlossen.3 Admiral Nein Die Bush-Regierung kämpfte ernsthafte politische Kämpfe, um das Finanzieren der PLO aufrechtzuerhalten, wie auch Entwicklungshilfe und andere Subventionen für die PLO-unterstützenden Regime in Ägypten, Rußland, und Rotchina. U.S. Offizielle hatten keine Absicht, zu erlauben, daß die Schuld für die Raumfährekatastrophe irgendwo in diese allgemeine Richtung zeigt. Selbst wenn Polizeiagenturen sich weigerten, weiter zu schauen, NASA selbst hätte einen Unfall ausschließen können und die Tür öffnen, die Untersuchung auf den Terrorismus wieder einzuführen. Vermutlich beunruhigt über die Möglichkeit, schaltete sich die Sowjetrussische Herausgabe Pravda nur drei Tage nach dem feurigen Ende des Raumtransporters ein, laut beschuldigt NASA, eine Front für verdorbene Kapitalisten zu sein und sich zu engagieren in einer Vertuschung ihrer eigenen Schuld an der Katastrophe. Der Sowjetische Leitartikel (geschrieben von einem amerikanischen Marxisten) nervös verlangte, für NASA sich aus ihrer eigenen Untersuchung des Raumtransporters herauszuhalten.4
Gehman selbst konnte kaum als unparteiisch beschrieben werden. Er wurde in 1997 handauserlesen von dem ehemaligen Präsidenten Clinton, um den damaligen Oberbefehlshaber der NATO-Kräfte in der atlantischen Region zu ersetzen,6 Gehman enthüllte eine seltsame Vorliebe, die Kommunistischen Programme für die westliche Wehrmacht voranzubringen:
Die Lämmer zum Schweigen Bringen Schon in ihrem offiziellen Namen, der Columbia Accident Investigation Board (CAIB/Columbia Unfall Untersuchungsausschuß) verriet er sein Programm, indem er von der Untersuchung des Terrorismus wegsteuerte. Aber Mitglieder des Ausschusses strengten sich nicht sehr an, es zu verbergen. Das Ziel des Ausschusses war, die Punkte zwischen dem schaumwerfenden Ereignis und der nächsten oder direkten Ursache des Unfalls zu verbinden, gestand das Mitglied des Ausschusses, Scott Hubbard.13 Während die Untersuchung noch fortsetzte, verriet Gehman sein vorherbestimmtes Ziel, NASA zu beschuldigen. Eines unserer Ergebnisse wird sein, NASA, Sie hören nicht zu, erzählte er der Presse.14 NASA-Ingenieure und Wissenschaftler entdeckten schnell ein verstecktes Programm in der Arbeit des CAIB. Gehman und seine vorsichtig auserwählten Ausschußmitglieder lehnten ungeduldig und ignorierten bei jeder Gelegenheit NASAs Beitrag ab. Sie zwangen ihre eigene Ergebnisse in die Untersuchung. CAIB-Leiter wichen wissenschaftlichen Methoden aus, politisch manövrierten, irgendeinen Beweis zu vereiteln, den sie nicht mochten, und rannten zu den Nachrichtenmedien, um irgendwelche Ergebnisse zu veröffentlichen, wirklich oder angenommen, die ihren Fall gegen NASA zu verstärken schienen.15 Ausschußmitglieder waren nicht darüber erhaben, Gerüchte zu zirkulieren, daß Columbias Zerstörung zum Teil von dem Alter des Raumtransporters und unzureichender Instandhaltung resultierte eine Behauptung, die der Ausschuß später zurückzog, aber zu spät, NASAs Ruf zu retten.16 Sie brachten sogar zustande, Kontrolle über die geretteten Trümmer des Raumtransporters zu gewinnen und somit verwehrten den NASA-Wissenschaftlern Zugang, ungebilligte Teste zu machen.17 Die Raumtransporter-Ingenieure wurden verständlicherweise wütend. Gelegentlich fanden sich die Ausschußuntersucher und NASA-Experten, sich anzubrüllen über was die beste Weise ist, weiterzugehen.18 Als der Widerstand zu der Scharade wuchs, brachte Gehman die NASA-Experten dazu, sie mundtot zu machen. Er drängte ihre Techniker hinaus und stellte Berater ein, die loyal zu ihm waren, die Ergebnisse so zu deuten, daß sie garantieren, er würde alle Ergebnisse kontrollieren. Dann entfernte er die Offiziellen des NASA-Raumtransporter-Programms von der Untersuchung und hinterließ nichts als eine kraftlose Diskussionsrunde, die das offizielle Ergebnis gummistempelte.19 Als Gehman fertig war, hatte der Ausschuß sich verändert vom Anerkennen, daß der feste Schaum nicht Columbia zerstreut haben könnte zum Aussagen, daß die Katastrophe war unbestreitbar verursacht von den Schaumtrümmern und von NASAs eigener Unfähigkeit, zur Sicherheit.20 Auf NASA wurde herumgetreten, die Amerikaner waren zurück zum Schlafen gegangen, versichert, daß keine Terrorgefahr besteht, und die Israelis, die die Wahrheit vermuteten, erhielten die entmutigende Nachricht in dem Tod ihres ersten Astronauten. Mission ausgeführt. Gehmans Sowjetrussischen Freunde profitierten auch mehr direkt. Mit dem Raumtransporterprogramm angehalten es war nur ein einziger Flug in den letzten drei Jahren, anstelle von den üblichen fünfzehn oder so Amerika wurde gezwungen, für Rußlands Weltraumagentur zu zahlen, um Versorgungen und Männer zu der internationalen Weltraumstation zu transportieren und demgemäß half, das Sowjetische Weltraumprogramm zu bauen und ihre verborgene militärische Tätigkeit. Referenzen
1. Meyer, J., Possibility of terrorism is ruled out quickly, Los Angeles Times, Feb. 2, 2003, p. A16.
2. Ibid.
3. Ibid.
4. Stanton, J., What cost life? NASAs OKeefe should resign, Pravda Online, www.pravda.ru, Feb. 4, 2003.
5. Gehman, H., Statement before the U.S. Senate Committee on Commerce, Science, and Transportation, March 20, 2003 (reproduced on www.GlobalSecurity.org).
6. Supreme Allied Commander Atlantic named, news release, U.S. Dept. of Defense, www.defenselink.mil, July 31, 1997.
7. Asiedu, D., NATO / CR, Radio Prague E-News, Radio Prague (Prague, Czech Republic), www.radio.cz, Oct. 13, 1999; Ukraines Ambassador Shcherbak visits NATO base in Norfolk, Virginia, news release, Embassy of Ukraine to the United States of America, www.brama.com/ukraine-embassy, July 22, 1998; Gehman, H., Transforming NATOs defense capabilities for the 21st century, U.S. Foreign Policy Agenda, US Information Agency (USIA), vol. 4, No. 1, March 1999 (usinfo.state.gov).
8. Peterson, G.I., An advocate for jointness: Interview with Adm. Harold W. Gehman Jr., Navy League of the United States, Arlington, VA, www.navyleague.org, date not listed (late 1999 or early 2000); Gehman, H., Transforming NATOs defense capabilities for the 21st century, Op cit.
9. Bush names base-closing commission members, news release, Business First of Columbus, www.bizjournals.com, March 16, 2005.
10. Gehman, H., Opening statement of Admiral Harold W. Gehman, Jr., before the Subcommittee on Emerging Threats and Capabilities of the Committee on Armed Services, U.S. Senate, March 24, 2000.
11. ANSER Institute for Homeland Security, SourceWatch, Center for Media & Democracy, www.sourcewatch.org, undated; Cohen, E.A., Military, Scientific, and Technological: The Answer Institute for Homeland Security, Foreign Affairs, Council on Foreign Relations, New York, Jan./Feb. 2002, p. 211; Annual Report 2000, Council on Foreign Relations, New York, June 30, 2000.
12. Burns, M., The strange career of homeland security, Online Journal, www.onlinejournal.com, June 29, 2002, cited in ANSER Institute, SourceWatch, Center for Media & Democracy, www.sourcewatch.org, undated.
13. Hart, L. & Vartabedian, R., Shuttles smoking gun seen, Los Angeles Times, July 8, 2003, pp. A1, A16.
14. Anderson, N., Importance of shuttle wing shields age is questioned, Los Angeles Times, July 12, 2003, p. A12.
15. Hotz, R.L., The fate of a wing shaped by politics, Los Angeles Times, Dec. 24, 2003, pp. A1, A12.
16. Vartabedian, R. & Hart, L., Shuttle disaster may be linked to peeling paint at launching complex, Los Angeles Times, April 2, 2003, p. A18; Anderson, N., Op cit.
17. Hotz, R.L., Op cit.
18. Ibid.
19. Gold, S. & Anderson, N, Molten aluminum on debris aids inquiry, Los Angeles Times, March 5, 2003, p. A20.
20. Vartabedian, R. & Pae, P., Foam was to blame, says shuttle study, Los Angeles Times, Aug. 27, 2003, pp. A1, A14.
21. McFarling, U.L., Report gives a boost to space station project, Los Angeles Times, Aug. 27, 2003, p. A14.
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