15. Januar, 2006 Spionageanweisungen:
Der Feste Schaum, der die Raumfähre aß? Teil 2: Eine Manipulierte Untersuchung
Aber von Anfang an schob der offizielle Untersuchungsausschuß, der zusammen geworfen wurde von außenstehenden politischen Kräften und geleitet von Nicht-NASA-Personen mit beschränkter entsprechender Erfahrung, von irgendeiner solchen Möglichkeit weg. Das bedeutete, daß sie die Verantwortung für das Ereignis irgendeinem Faktor geben, der auf den Raumtransporter von der Außenseite wirkt. Es gab nicht viel, mit dem man arbeiten konnte. In mehr als 100 Flügen in zwei Jahrzehnten verschaffte das Programm der fünf Raumtransporter beträchtliche Maschinenbauerfahrung. Jeder einzige Flug kehrte mit Schaden zurück: Hunderte von Furchen und Blatternarben, Löcher, fehlende Hitzeschildkacheln. Keiner von diesen kam jemals nahe daran, die Raumflugkörper zu gefährden. Der Ausschuß der Untersuchung konnte einen Beweis nur von einem bemerkenswerten außen befindlichen Vorfall finden. Videogesamtlänge zeigt ein mäßiges Stück des leichten festen Schaums, das vom Öltank fällt und möglicherweise auf die linke Seite des Raumtransporters während des Starts aufschlägt. Das auch war nicht gerade ein ungewöhnliches Ereignis; die meisten Raumtransporterflüge verloren Klumpen von dem festen Schaum, mehrere von denen trafen das Fahrzeug ohne Zwischenfall. Aber da es ihnen an einer besseren Alternative fehlte, ergriff der Ausschuß schnell die Schaumhypothese, um der Untersuchung des Terrorismus aus dem Wege zu gehen. Fast vom Beginn der Untersuchung ignorierten die Ausschußmitglieder alles, nur nicht die geringen Stücke der Beweise, die verstanden werden könnten, als hätte der feste Schaum Columbias linken Flügel getroffen und daß nur der Flügel allein den ganzen Schaden erhalten hatte. Irgendein anderer Beweis würde sofort die Hypothese beenden, und wurde deshalb beiseite gelegt. Der Ausschuß, jedoch, sah sich dem Problem gegenüber, daß eine gründliche Untersuchung auf irgendeine mögliche Gefahr des festen Schaums schon gemacht worden war. Während Columbia Ende Januar noch in der Umlaufbahn im Weltraum war, untersuchten Ingenieure von NASA und der Boeing Co. vorsichtig die Angelegenheit, nur um sicher zu machen, daß der Raumtransporter in keiner Gefahr war, bevor er wieder eintritt. Die Ingenieure stützten sich auf Videoniederschriften, Raumtransporterentwürfe, und leistungsfähige Computer, um jedes mögliche Szenario nach den Gesetzen der Physik zu kalkulieren und beschlossen, daß der feste Schaum die hitzebeständigen Kacheln des Raumtransporterbauches getroffen haben muß.1 In dem Schlimmstfall, [sagten] die NASA-Untersucher, würde die Isolierung [des festen Schaums] entweder eine einzige hitzbeständige Kachel nahe der Fahrwerktür zerstört haben oder Schaden verursacht auf einer 32-mal-7-Inch [81,25 cm mal 9,5 cm] Stelle von Kacheln entlang dem Rumpf des Raumtransporters.2 So oder so, die Ingenieure stimmten einstimmig überein, daß kein Grund war, sich Sorgen zu machen. Selbst wenn die Isolierung des festen Schaums bedeutenden Schaden verursacht hätte, würde die Mannschaft eine sichere Rückkehr haben, berichteten sie.3 Sogar nach der Katastrophe blieben die Ingenieure sicher über ihre Analyse. Einige Ingenieure glauben nicht, daß irgendein Szenario vernichtend genug gewesen wäre, die Columbia zu verursachen, abzustürzen, ein Nachrichtenbericht gestand widerwillig (einige Ingenieure war der Euphemismus gebraucht von allen Berichterstattern für alle fachmännischen Ingenieure, die in dem Programm verwickelt sind).4 Innerhalb Wochen bewiesen Teste des festen Schaums, der die hitzebeständigen Kacheln trifft, den Ingenieuren, daß sie Recht behielten; wie erwartet, waren die Kacheln nicht ernstlich beschädigt.5
Das Testen begann mit äquivalent großen Stücken des festen Schaums, die von großen Gasgewehren abgefeuert wurden, um die Verhältnisse zu wiederholen, in denen die Isolierung Columbia traf, und zielten auf Modelle auf die Vorderkante des Flügels. Die Geschwindigkeit war hochgedrückt auf 530 mph (848 km/Stunde), und der feste Schaum war mehr direkt auf die Vorderkante gezielt, in einem schärferen Winkel als der Raumtransporter es erlebte. Die Ergebnisse waren trotzdem enttäuschend. Ein Test verdrängte leicht die Platte; andere verursachten Spalten zwischen 3 und 5 Inches (7,5 cm und 12,5 cm). Sechs Teste über mehrere Wochen zeigten nichts ernsthaft genug, um den Punkt zu machen.8 So, wieder änderte sich die Geschichte. Die frustrierten Ausschußmitglieder bearbeiteten neu und eliminierten Daten bis sie verkündigten, daß der feste Schaum stattdessen mitten in der Luft einen Spaziergang in eine seltsame Richtung gemacht hatte und traf nicht die Platte 6, sondern Platte 8, die weiter entfernt von dem Rumpf des Raumtransporters gelegen ist und, auch vorteilhaft, ein bißchen zerbrechlicher in der Konstruktion war. Sie wiederholten den Gasgewehrtest, drückten die Geschwindigkeit eine andere Kerbe höher und drehten das Stück des festen Schaums so, daß die ganze Kante die Modellplatte mit einer größeren Wucht treffen würde. Diesmal erzielte der Aufschlag ein Loch, 16 Inches (40 cm) im Durchmesser.9 Der Ausschuß wollte einem geschenkten Gaul nicht zu scharf ins Maul schauen, so er erklärte sofort, daß der Fall abgeschlossen war und stoppte alle weiteren Teste. Jedoch, auch wenn der feste Schaum es zustande brachte, seitwärts und rückwärts umherzuwandern, Platte 8 trifft und ein Loch hinterläßt nichts von dem wurde mit dem Test bewiesen das bringt nur mehr Fragen hervor als es beantwortet:
Die in Mißkredit geratene Schaumhypothese öffnet wieder die Frage ob ein innerliches katastrophales Ereignis Columbia zerstreute, ein Zeichen vom möglichen Terrorismus. Es erhebt auch rote Warnflaggen über das wahre Programm der Ausschußmitglieder, die verantwortlich für die Handhabung der Untersuchung sind. Referenzen
1. Vartabedian, R., NASA focuses in on shuttles leading edge, Los Angeles Times, March 27, 2003, p. A18; Vartabedian, R., Report likely to say NASA minimized foam peril, Los Angeles Times, Aug. 26, 2003, pp. A1, A16.
2. Gold, S. & Vartabedian, R., NASA considering space hit, Los Angeles Times, Feb. 5, 2003, pp. A1, A19.
3. Gold, S. & Vartabedian, R., Breach in shuttle suspected, Los Angeles Times, Feb. 14, 2003, pp. A1, A22.
4. Gold, S. & Vartabedian, R., NASA considering space hit, Op cit.
5. Vartabedian, R., Tests shed light on Columbia damage, Los Angeles Times, May 14, 2003, p. A20.
6. Associated Press, Foam theory is bolstered by shuttle data, Los Angeles Times, March 31, 2003, p. A19.
7. Vartabedian, R., NASA focuses in on shuttles leading edge, Op cit.
8. Associated Press, Foam test bolsters shuttle theory, Los Angeles Times, May 30, 2003, p. A39; Vartabedian, R., Foam test shows impact doomed Columbia, Los Angeles Times, June 7, 2003, pp. A1, A20-21; Alonso-Zaldivar, R. & Vartabedian, R., Two more shuttle safety defects cited, Los Angeles Times, June 13, 2003, p. A20.
9. Hart, L. & Vartabedian, R., Shuttles smoking gun seen, Los Angeles Times, July 8, 2003, pp. A1, A16.
10. Vartabedian, R., Near proof of shuttles fatal flaw, Los Angeles Times, May 7, 2003, pp. A1, A19.
11. Gold, S. & Vartabedian, R., Heat damage found on shuttle wing section may be key clue, Los Angeles Times, Feb. 28, 2003, p. A23.
12. Vartabedian, R. & Pae, P., Clues point to shuttle wing edge, Los Angeles Times, March 9, 2003, pp. A1, A32; Vartabedian, R., NASA focuses in on shuttles leading edge, Op cit.
13. Vartabedian, R., Near proof of shuttles fatal flaw, Op cit.
14. Gold, S. & Vartabedian, R., Breach in shuttle suspected, Op cit.
15. Vartabedian, R. & Pae, P., Shuttle investigators look at possibility of weakened wing, Los Angeles Times, March 12, 2003, p. A16.
16. Associated Press, Gases breached wing of Atlantis, Los Angeles Times, July 9, 2003, p. A21.
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