Die IRA Beginnt eine Neue Offensive [The Inside Story: World Report (Weltbericht) 1.4, November 1994] Seit 1990 wurde Großbritannien bei einer erneuten Welle des Terrorismus traumatisiert. Die Irische Republikanische Armee (IRA) gebraucht hauptsächlich leistungsfähige Sprengstoffe. Sie löste eine Serie von wahllosen Angriffen auf Nordirland aus. Eine Bombe verletzte 27 Menschen in einem überfüllten Einkaufsgebiet während der Weihnachtssaison.1 In einem anderen Vorfall verwundete eine Tonne Sprengstoffe in einer kleinen Stadt zwölf Einwohner und fünf Polizeibeamte.2 England selbst blieb nicht verschont. Die IRA dehnte ihren Kireg direkt nach London selbst aus; in einem Zeitraum von sechs Tagen hielt eine Serie von acht Bomben die Stadt in einem täglichen Zustand der Angst. Explosionen lösten aus in überfüllten U-Bahnstationen und Einkaufszentren, manchmal mit mehrfachen Bombenangriffen, die veschiedene Ziele am selben Tage trafen. Mitte 1993 war die Polizei gezwungen, dauerhafte Straßensperren um Londons Stadtzentrum herum aufzustellen.3 Dann, am 31. August dieses Jahres, verkündete die IRA plötzlich eine einseitige Waffenruhe, jedoch Gerry Adams, der Leiter der politischen Front der IRA (Sinn Fein) weigerte sich, den Frieden dauerhaft zu erklären. Trotzdem wartete der britische Ministerpräsident John Major nur sieben Wochen, dann machte er seine eigene Bekanntgabe daß, zum ersten Mal, Englands Regierung würde öffentlich mit der IRA verhandeln. Er versprach auch, daß britische Truppen schließlich von Nordirland zurückgezogen würden.4 Die Nachrichtenmedien und die britische Regierung behandeln den Waffenstillstand als wenn die Organisation wirklich den Terrorismus aufgeben wird. Aber das Lernen von der Vergangenheit wurde schon vergessen; es ist nicht das erste Mal, daß die IRA, aus taktischen Gründen, vorübergehend ihre Brutalität einstellte. Vorher stellte sich heraus, daß solche Handlung die Ruhe vor dem Sturm war und immer zu neuen Eskalationen des Terrors führt. Der spektakulärste Gebrauch dieser Technik in den letzten Jahrzehnten wurde in 1972 ausgeführt. Nach einer beinahe zweijährigen Kampagne des Scharfschießens und der Bombenangriffe von der IRA, vereinbarte die Gruppe im Juni, 1972, einen Waffenstillstand mit den britischen Mächten. Zwei Minuten bevor der Waffenstillstand begann, ermordete die IRA noch einen anderen britischen Soldaten. Der Waffenstillstand selbst war spürbar mit sporadischem Schießen und Bombenangriffen. Dann, vier Wochen, nachdem der Waffenstillstand veröffentlicht wurde, beendete die IRA ihn. In nur einer Stunde und fünfzehn Minuten wurden 22 Bomben auf das Stadtzentrum von Belfast ausgelöst; panikartige Menschenmengen der Irländer flüchteten von einer Explosion zur anderen. Auf diese Art begann länger als ein Jahrzehnt ein hinziehender Terroristkrieg.5 Die Aufführung wurde Ende 1980 wiederholt. Sinn Fein änderte politisches Verfahren und begann, als eine politische Partei in dem Parlament der Republik von Irland teilzunehmen. Dieser Änderung folgte eine Reduzierung in Terroristbrutalitäten.6 Aber gerade wie Nordirland sich der relativen Ruhe anpaßte, barst IRA-Terrorismuns in 1990 wieder auf die Szene und startete die erneuerte Brutalität, wie in den letzten vier Jahren. Warum führt die IRA solche Manöver durch? Was sind ihre wirklichen Ziele? Ein genauerer Blick auf die Organisation läßt erkennen, daß sie einen kommunistischen Krieg des Terrorismus ausführt, entworfen, um Irland in eine sowjetische Basis umzuwandeln. Falls die Briten mit ihrem Glauben an den Tod des Kommunismus gelähmt bleiben, dann wird die IRA bald erfolgreich sein. Eine Kommunistische Revolution In 1920 forderte der sowjetische Diktator und kommunistische Stratege V.I. Lenin eine erweiterte kommunistische Revolution in Irland.7 Was die IRA betrifft, sie verbergte nie ihre kommunistische Treue und verlangte öffentlich eine irische sozialistische Republik, verbündet mit der Sowjetuinon. In den 1920ern ging ihr Vertreter zu der Sowjetunion für Waffen und andere Hilfe.8 Während des zweiten Weltkrieges traf die IRA sich sogar mit höchsten Nazileitern, die ein U-Boot der IRA zuwiesen und mit der Gruppe arbeiteten, zu versuchen, deutsche Spione in Irland zu infiltrieren.9 In den 1960ern machten die Sowjets die Entscheidung, die Revolution in Irland auszuweiten, und der KGB sandte bald Offiziere, die IRA zu beaufsichtigen einschließlich Vladimir Kozov von der KGB-Abteilung V, die Mordanschläge und Sabotage ausführen. Die Kommunistischen Parteien in Großbritannien und Irland wurden Übermittlungstreibriemen für sowjetische Weisungen für die IRA, und die kubanische DGI erklärte sich bereit, die Terroristen zu trainieren.10 Aber den größten Nachteil, den die offizielle IRA hatte, war ihr offener Marxismus-Leninismus. Die Sowjets zogen vor, die Natur der Revolution unkenntlich zu machen, indem sie eine Gruppe gebrauchen, die öffentlich weniger als kommunistisch erkannt wird. Die Antworet tauchte in 1969 auf, in der Form einer losgelösten Fraktion, die bekannt ist als die provisorische IRA. Trotz des weniger marxistischen Image der Provos, wie sie genannt wurde, ihre neue Formung der Gruppe war inspiriert von der Gruppe Volksdemokratie, eine kommunistische bürgerliche Rechte-Front. Die Gründer der Volksdemokratie, Bernadette Devlin und Michael Farell, waren Mitglieder der Trotzkiischen Vierten Internationalen und Advokaten der revolutionären Brutalität. Volksdemokratie funktionierte als eine Front für die provisorische IRA, und Devlin war eine leitende Sprecherin für die IRA-Bewegung. Wie Devlin sich ausdrückte, der Krieg der IRA gegen England wurde nicht nur wegen Nordirland gekämpft, sondern war ein wesentlicher Teil der internationalen Arbeiterklassebewegung [Betonung hinzugefügt].11 Als ob ihre marxistische Neigung zu bestätigen, erklärte die provisorische IRA, daß sie für ein radikales sozialistisches System in Irland kämpft, in welcher alle hauptwirtschaftlichen Faktoren verstaatlicht würden und der Rest scharf von der Regierung kontrolliert würde. Die Landwirtschaft würde auch beschlagnahmt werden, wo die Bauern gezwungen werden, auf landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und Viehwirtschaften zu arbeiten. In den 1970ern erklärte der Leiter der Sinn Fein, Ruairi OBradaigh, daß das neue System eine Demokratische Sozalistische Republik sein würde. Marxistisch in der Analyse ähnlich wie Kommunismus.12 Die Provos wurden ständig von solchen Leitern wie Brian Keenan beherrscht, der ein freimütiger Marxist und Anhänger der Palästina Befreiungsorganisation (PLO) ist. Der gegenwärtige Leiter des Sinn Fein und der IRA, Gerry Adams, ist auch ein Marxist, der Robert Mugabe verehrt, den brutalen kommunistischen Diktator von Simbabwe. Adams persönlich unterstützt den terroristischen Afrikanischen Nationalen Kongreß (ANC) von Südafrika und die PLO; in einer Sprache in 1985 bezog er sich auf Israels Praktiken des Völkermordes gegen die palästinensische Bevölkerung und gab bekannt, daß eine IRA-kontrollierte Irische Regierung sich mit der PLO verbinden würde.13 In 1971 gaben die Sowjets riesige Mengen Hilfe zu der provisorischen IRA, die bald wuchs und die Offizielle IRA als die Führung der Revolution ersetzte. Unter der KBG-Kontrolle begann die Tschechoslowakei tonnenweise Gewehre, Munition, und Sprengstoffe zu senden. Raketenabschußgeräte waren auch eingeschlossen. KGB-Frontorganisationen, wie die Internationale Vereinigung der Studenten, die Welt Föderation der Demokratischen Jugend, und der Welt Friedensrat begannen eine weltweite Propagandakampagne im Interesse der Provos. Kommunistische Terroristgruppen von überall in der Welt, einschließlich der Baske ETA von Spanien, die Baader-Meinhofgang von Westdeutschland, die Roten Brigaden von Italien, und viele andere, entwickelten enge Beziehungen mit der IRA. Die IRA, wiederum, erklärte öffentlich Solidarität mit den Sandinistas von Nicaragua, den FMLN Guerillas von El Salvador, dem ANC, und besonders der PLO. Die PLO übernahm die Verantwortung, die IRA-Terroristen zu trainieren. Yasser Arafats Fatah und George Habashs Populäre Front für die Befreiung von Palästina (PFLP) brachten IRA-Mitglieder zum Trainingslager in Libanon, Jordanien, und Südjemen, wo Kubaner und Ostdeutsche Instruktionen zur Verfügung stellten. Die PLO hieß IRA-Repräsentative zu ihren höchsten Organisationsversammlungen willkommen. Habash verbündete sich selbst offiziell mit der IRA, und bald schleuste die PLO riesige Mengen Waffen zu den Provos. Muammar Qaddafi, der sowjetgesponserte Diktator von Libyen, schloß sich mit Waffen und Geld an. Durch Libyen sandten die Sowjets zusätzlich jede Menge Bomben und Gewehre zu der IRA; das IRA-Journal, An Phoblacht, dankte Qaddafi öffentlich und lobte seine Diktatur. IRA-Terroristen wurden von Kubanern in libyschen Trainingslagern trainiert, und Ende der 1970er sandte Libyen wenigstens $5 Millionen im Jahr in bar zu der IRA.14 Durch diese verschiedenen Vermittler steckten die Sowjets zehntausende von Gewehren, Millionen Ladungen von Munition, und jede Menge TNT und plastische Sprengstoffe in die Hände der IRA. Die IRA-Revolution wurde von sowjetischer Unterstützung gebaut, nicht von irischer. auf Irland zielen Zu viele Außenseiter schluckten die Propaganda, daß die IRA für die Befreiung der irischen Katholiken kämpft. In Wirklichkeit wurden die sowjetbelieferten Gewehre und Sprengstoffe gegen die Irländer selbst verwendet. Wie mit allen kommuistischen Revolutionen, muß die IRA den Anschein hervorbringen, daß sie populäre Unterstützung hat. Darin stand die IRA einem mühsamen Kampf gegenüber; traditionellerweise lehnte die katholische Kirche Brutalität ab, und die irischen Menschen Katholiken und Protestanten in gleicher Weise gewöhnlich beachteten die Revolution nicht. Die katholische Gemeinschaft, wie die ganze Gemeinschaft hier im Norden, haben die Nase voll von der provisorischen IRA, sagte in 1978 der vereitelte Bischof von Londonberry.15 Die IRA löste das Problem durch Einschüchterung und Terror. In 1970, wenn ein Irländer erwischt wurde, mit einem britischen Soldaten Umgang zu haben, mußte er mit unbeschränkten Drohungen rechnen: Hausfrauen, die fortdauernd eine Tasse Tee gaben, fanden ihr Haus mit Schlagworten beschmiert. Junge Mädchen, die dumm genug waren, gesellschaftlich mit dienstfreien Gefreiten zu verkehren, kriegten ihre Köpfe grob rasiert und wurden mit schlecht beschrifteten Plakaten um ihre Hälse, an Laternenpfähle gebunden, die ihre Staftaten bekanntgaben.16 Nach ein paar Warnungen wurde die IRA häßlich. Die Organisation ergriff die Macht der Polizei für sich selbst, aber Straftaten gegen die irischen Menschen wurden, bestenfalls, leicht bestraft. Jedoch, vermutete Informanten zwischen den irisch-katholischen Zivilisten wurden verurteilt in absentia, aufgespürt, und in den Hinterkopf geschossen. Für zusätzliche Betonung die Körper der hingerichteten Informanten werden absichtlich auf öffentlichen Plätzen gelassen, als eine Warnung für andere.17 Wie die IRA ihre Kontrolle über Nordirland ausstreckte, fing sie an, einen offenen Krieg gegen die Bevölkerung zu führen. Geschäfte und Mitwirkende wurden durch Brandbombenangriffe, ohne Unterbrechung, zerstört; als Nächstes kamen private Häuser. In einer Stadt, die von der IRA angegriffen wurde, zwölf Familien [verloren] das Meiste oder ihren ganzen Besitz, berichtete ein katholischer Bischof wütend. Achtundfünfzig Menschen wurden obdachlos, einschließlich eine zehnköpfige Familie, und die Flüchtlinge reichten im Alter von einem sechsundneunzig Jahre alten Mann zum sechs Monate alten Kind. Die Täter dieser Bombenangriffe sind schuldig auf feige und absolut unmoralische Taten gegen schutzlose, harmlose Menschen.18 Bald, sogar das Versagen, sich der IRA anzuschließen, wurde ein Verbrechen, strafbar mit der dauerhaften Lähmung, bekannt als das Kniescheiben: Opfer wurden zu einer von Belfasts vielen Strecken von Ödland gebracht, gezwungen, sich hinzulegen, und dann von hinten mit einer kleinen Kaliber Pistole auf die Beine geschossen. Die Bestrafungsmannschaft dann rief einen Krankenwagen. Die Opfer waren oft Frauen und Kinder. Manchmal wurde das Schießen ersetzt mit dem Schlagen der Knie oder Ellbogen mit Stöcken und Eisenstangen. Dann kamen die Black und Decker Bohrer, die die Arbeit langsamer machten. Nun fingen die IRA-Gruppen an, Betonklötze zu gebrauchen, die fallen gelassen werden auf die ausgestreckten Arme der Opfer, um ihre Ellbogen zu brechen.19 In 1986 waren über eintausend irische Katholiken gekniescheibt, genug, um für diese Opfer ein Gebäude für ein speziales Krankenhaus zu gebrauchen. Dieses ist im Zusatz zu über 3.000 Menschen, die getötet wurden und noch weitere 12.000, die von dem IRA-Krieg der nationalen Befreiung verwundet oder behindert wurden.20 Nach dem 25-jährigen Krieg schüchterte die Provisorische IRA die Bevölkerung von Nordirland durch und durch ein und ist nun vorbereitet, in die letzte Phase der Revolution zu gehen. Europa zu umgeben. Im Gegensatz zu dem populären Bild, daß die IRA eine Befreiungsbewegung für irische Katholiken ist, versprach die IRA lange einen Krieg gegen die katholische Regierung der Republik von Irland. Dies ist auch trotz der Tatsache, daß die unabhängige Dublinregierung der IRA beinahe völlige Freiheit erlaubt, in ihrem Land zu funktionieren. Die IRA gebraucht den Süden als eine Basis für den Einsatz gegen Nordirland. Wir wollen kein Bündnis des Südens mit dem Norden, betonte Sinn Fein-Leiter OBradaigh. Noch wollen wir einen unabhängigen Ulster. Wir wollen eine allgemeine Auseinandernehmung der bestehenden Instituten in beiden, der irischen Republik und Ulster. An Phoblacht war sogar unverblümter. Beide, das Landesverräterregime in dem freien Staat und das koloniale Regime in der nördlichen Kriegszone scheiterten, eine dauerhafte Lösung zu produzieren. Der Krieg wird andauern bis diese Strukturen zerstört sind. In einem anderen Interview enthüllten Provoleiter ihr Ziel der totalen kommunistischen Revolution: Wir müssen die Arbeiter informieren, den Kapitalismus im ganzen Irland durch einen bewaffneten Kampf zu destabilisieren.21 Der Trotzkiische Sprecher Michael Farell, der angegliedert ist mit der IRA-Bewegung, erklärte die wirkliche Absicht der Revolution: Sieg im Norden bedeutet nicht nur Besiegung der Regierungstreuen und die Einheit Irlands, sondern auch das Zusammenbrechen der Regierung im Süden und eine antiimperialistische Revolution in dem Land. Und eine Revolution in Irland könnte unermeßliche Folgen im Beunruhigen des Vereinigten Königreichs haben und, wenn man die Krise im westlichen Kapitalismus bedenkt, im ganzen Europa.22 Obwohl die IRA noch nicht eine richtiggehende Revolution in der irischen Republik angefangen hat, sie führte manchmal Bankraub und Entführungen in dem Gebiet von Südirland durch.23 Außerdem hat die IRA im Süden schon ein weitreichendes Netzwerk, das jederzeit zum Explodieren bereit ist. In 1986 entschied Sinn Fein, in dem Parlament der irischen Republik teilzunehmen, womit er die Vorbereitung ankündigte, die Machtergreifung in dem Land anzufangen. Der IRA-Leiter, Gerry Adams, zudem, schlagte vor, daß Brutalität ein unentbehrliches Werkzeug sein würde.24 Der gegenwärtige IRA-Waffenstillstand bedeutet keine Änderung in dem 25-jährigen Ziel der Organisation die Herstellung eines sowjetangeschlossenen kommunistischen Staates in ganz Irland. Tatsächlich, die bevorstehenden Verhandlungen zwischen der IRA und der britischen Regierung werden sich lediglich als die Ruhe vor dem Sturm erweisen, denn die IRA wird eine neue Welle des Terrorismus auslösen, wenn London Zugeständnisse macht. Solche Taktiken werden den Druck auf London erhöhen, während sie den Weg für Anarchie und die Ergreifung der Macht in Südirland ebnen. Und wenn Irland der IRA zufällt und eine Volksrepublik wird, dann werden die Sowjets einen wichtigen Militärstützpunkt neben England hergestellt haben; es könnte sich als einen wertvollen strategischen Aktivposten für die Rote Armee erweisen, während sie Westeuropa besetzt. Lieber als Irland an dem Verhandlungstisch zu übergeben, könnte Großbritannien die IRA in ihrer Quelle bekämpfen. Laut einem IRA-Mitglied, Das schlimmste vorenthaltene Geheimnis in Belfast ist, daß unsere Gehälter von der britischen Regierung kommen. Republikanische [IRA] Freiwillige sind meistens junge Männer, die von der Arbeitslosenunterstützung leben. Großbritannien gibt über $5 Billionen im Jahr mehr an Nordirland aus als es in Steuern von dem Land einnimmt.25 Diesen Sozialismus einschränken, könnte die IRA auf ihre Löhne berauben. Wenn die Vereinigten Staaten auch die Zehnbillionen Dollar in Hilfe sperren und das enorme Fließen von schwerer Industrie und Hochtechnologie, die jedes Jahr an die ehemalige Sowjetunion gesandt werden, dann würde die IRA sich bald ohne Finanzen und Gewehre finden. Präsident Clinton, auf der anderen Seite, begrüßt öffentlich die Übergabe zur IRA, sogar wie er Hilfe zu der PLO und Rußland steigert. Referenzen
1. Reuters, IRA blast injures 27, S.F. Chronicle, 12-2-92, p. A10.
2. Bomb injures 17 in Northern Ireland, S.F. Chronicle, 7-6-93, p. A8.
3. Schmidt, W.E., Bomb tied to IRA, the 8th in 6 days, injures 5 Londoners, N.Y. Times, 10-13-92, pp. A5-6; 8 people wounded by two bomb blasts in Northern London, N.Y. Times, 12-11-92, pp. A3, A9; N.Y. Times, Anti-terrorist roadblocks set up in Central London, S.F. Chronicle, 7-6-93, p. A8.
4. Darnton, J., N.Y. Times, Major finally recognizes IRA truce, S.F. Chronicle, 10-22-94, pp. A1, A15.
5. Bishop, P. & Mallie, E., The Provisional IRA, Corgi Books, London, 1992, pp. 231-232; Sterling, C., The Terror Network, Holt, Rinehart, & Winston, New York, 1981, pp. 164-165.
6. Bishop & Mallie, Op cit., p. 15.
7. Lenin, V.I., Left-Wing Communism, an Infantile Disorder, International Publishers, New York, 1940, pp. 72,.79-80.
8. Sterling, Op cit., pp. 155-156.
9. Bishop & Mallie, Op cit., pp. 302-303.
10. Sterling, Op cit., p. 156.
11. Ibid., p. 157; Bishop & Mallie, Op cit., pp. 78-81, 335.
12. Bishop & Mallie, Op cit., p. 329; Sterling, Op cit., p. 168.
13. Bishop & Mallie, Op cit., pp. 304-305, 318; Holland, Op cit., pp. 56-57.
14. Sterling, Op cit., chapter 9 passim; Bishop & Mallie, Op cit., pp. 305-308; Holland, J., The American Connection, Penguin Books, New York, 1987, pp. 55-57.
15. Bishop & Mallie, Op cit., pp. 149-150, 171-172; Sterling, Op cit., p. 170.
16. Bishop & Mallie, Op cit., p. 172.
17. Ibid., pp. 178-179, 400-404.
18. Ibid., p. 179; Sterling, Op cit., p. 170.
19. Bishop & Mallie, Op cit., pp. 400-401; Sterling, Op cit., p. 171.
20. Bishop & Mallie, Op cit., p. 400; Sterling, Op cit., p 151; N.Y. Times, Sinn Fein leader played a skillful hand, S.F. Chronicle, 9-2-94, p. A20.
21. Sterling, Op cit., pp. 151, 168, 169.
22. Ibid., p. 157.
23. Ibid., p. 152; Bishop & Mallie, Op cit., p. 243; Holland, Op cit., p. 61.
24. Bishop & Mallie, Op cit., p. 449.
25. Viviano, F., In Northern Ireland, peace could hurt, S.F. Chronicle, 10-26-94, pp. A1, A15.
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