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Der Schatten Hinter
der Friedenskonferenz des Nahen Ostens

[The Inside Story: World Report (Weltbericht) 1.1, Juli 1994]

Seit wenigstens 1931 bemühte sich der internationale Kommunismus, den Nahen Osten durch die “panarabische” Bewegung zu erobern.1 Laut Plänen würden einzelne arabische Nationen “befreit” von der kolonialistischen Herrschaft und dann in eine vereinte arabische Regionalregierung vereinigt — ein Vorläufer für eine Weltregierung. Strategisch enthält der Nahe Osten solche vitalen Werte wie den Sueskanal, Ölreserven und stellt den Zugang zum Mittelmeer, wie auch zu drei Kontinenten, zur Verfügung.

Natürlich, die Gründung des israelischen Staates in 1948 begann, die kommunistischen Pläne zu durchkreuzen. So, die Kommunisten fingen schnell an, die jüdische Nation zu zerstreuen. Das prosowjetische Nasser-Regime von Ägypten erschaffte in 1964 die Palästina Befreiungsorganisation (PLO) und stellte in die Führung solche Rekruten wie Yasser Arafat, ein Veteran der kommunistischen Revolution in Algerien.2 Die PLO-Mission ist, die Revolutionen zu unterstützen, um die nichtkommunistischen Regierungen wie Israel, Iran, die Türkei, und die arabischen Nationen zu stürzen.

Aber nach fünf Kriegen und drei Jahrzehnten von Revolutionen konnten die Kommunisten in 1989 sehen, daß das frontale Heranrücken nicht bald Jerusalem umwerfen würde. An diesem Punkte wechselte der sowjetische Block zu einer neuen Betrugsstrategie. Indem sie den Tod des Kommunismus vortäuschten, konnte Moskau nun endlich das Tor zu einem Sieg öffnen. Und hinter ihrem neubeschleunigten Tatendrang, Israel zu beseitigen, steht ihr Architekt, der neueste Vorsteher der sowjetischen Geheimpolizei.

Sein Name ist Yevgeniy Primakov.

Der Schatten ist Geworfen…

Beim Ende des 1973 Yom Kippur-Krieges konnten die Sowjets sehen, daß sie Israel niemals durch direkten Konflikt besiegen könnten. Trotz früher Erfolge, während sie in Israel’s Pufferzone in Sinai und Golan eindrangen, befanden sich syrische- und ägyptische Streitkräfte früh in vollem Rückzug. Die Sowjets realisierten, daß Israel zuerst ihre besetzten Territorien aufgeben müßte, bevor es militärisch verletzbar werden könnte. Die Sowjets wählten eine neue Taktik, bekannt als den “Phasenplan”.

Die PLO adoptierte diesen Plan offiziell im Juni, 1974.3 Phase I würde bedeuten, daß Israel unter Druck gesetzt wird, von ihren Territorien zurückzuziehen, und die PLO würde dann eine Volksrepublik von Palästina herstellen. In der Phase 2 würde der stark- bewaffnete kommunistische Staat als Startpunkt für eine sowjetischunterstützte Invasion auf Israel sein.

Wie könnte Israel veranlaßt werden, strategisches Land abzugeben — und dann an die PLO? Die Kommunisten entschieden, eine “Friedenskonferenz” zwischen Israel, den arabischen Staaten und der PLO herbeizurufen. Der Haken war außerdem, daß die Sowjetunion die Gespräche mitbürgen würde. Solch eine internationale Konferenz würde alle anderen Teilnehmer Israel feindlich gegenüberstellen und den Druck für Konzessionen erhöhen.

Der Sowjetoffizielle Andrei Gromyko begann den Prozeß in 1973. Er bot an, diplomatische Beziehungen mit Israel zu beginnen, für das Zurückbringen der Friedenskonferenz. Die Israelis lehnten es zuerst ab, doch der Schaden, der ihnen bei dem Yom Kippur-Krieg zugefügt wurde, änderte ihre Meinung. Ende 1973 stimmte Israel überein mit den internationalen Gesprächen in Genf, der Schweiz. Die Sowjets unterstützten die Konferenz mit, aber trotzdem lehnten sie es ab, Israel diplomatisch anzuerkennen. Nur die PLO war offiziell nicht erlaubt, teilzunehmen.

Henry Kissinger spielte die Hauptrolle in dem Voranbringen der sowjetischen Ziele. Der israelische Journalist Matti Golan, berichtete, daß während der ersten paar Tage des Yom Kippurkrieges, als die kommunistischen Regierungen von Jugoslawien, Algerien, Libyen, Irak, und der Sowjetunion, Ägypten und Syrien wieder belieferten,4 Kissinger verschob die Notsendung von U.S.-Waffen nach Israel. Dann, als Israel das militärische Gleichgewicht wiedererlangte und entscheidende Siege erzielte, ging er hinter Israel’s Rücken und verhandelte eine Waffenruhe direkt mit den Sowjets. Auch war es nicht schwer für ihn; wie der sowjetische Botschafter Anatoly Dobrynin später enthüllte, hatten die Sowjets Kissinger leise als ihren Repräsentanten ernannt, zur selben Zeit, daß er die Vereinigten Staaten repräsentierte.5 Kissinger dann drängte Israel, die Waffenruhe zu akzeptieren, welches einen Teil der Sinaihalbinsel an Ägypten zurückgab.

Bei 1977 versuchten die Sowjets, die Genfer Gespräche wieder aufzunehmen, doch dieses Mal in einem vergrößerten Format. Yevgeniy Primakov tauchte auf, wenn auch heimlich, um mit dem israelischen Ministerpräsidenten Menachim Begin zusammenzukommen. Primakov baumelte wieder das Versprechen der sowjetischen diplomatischen Beziehungen, dieses Mal im Austausch, für Israel zu erlauben, daß die PLO an den Genfer Gesprächen teilnehmen kann. Begin lehnte ab.6

Später im selben Jahr war das Sowjetprogramm zwischen Ägypten und Israel vorübergehend abgeworfen bei den Camp David Friedensabkommen, welche verhandelt wurden direkt bei den zwei Beteiligten. Trotzdem rückten die Sowjets geduldig vor, allmählich die Schlinge vorzubereiten, mit welcher sie Israel erhängen wollen.

Primakov stieg auf den Rang zur sowjetischen Macht, nach und nach nahm er Kontrolle auf die Politik des Nahen Ostens. Bei 1983 war er Vizepräsident des Welt Friedensrats (WPC). Dies ist eine internationale aktive Front für den sowjetischen KGB und wurde in 1950 gegründet.7 Ihr Präsident war Romesh Chandra, ein Central Komitee Mitglied der Kommunistischen Partei in Indien. Aber die wirkliche Macht liegt in den Händen des sowjetischen KGB-Offiziers an der Seite Chandra’s. Die WPC organisierte nicht nur die Abrüstungsbewegung im Westen, sondern diente auch als ein Zentrum für die sowjetische Koordination der Terroristgruppen, überall in der Welt, einschließlich der PLO.8 Zu der Zeit hatte Primakov die Stelle als Stellvertretender Vorsitzender des Sowjetischen Friedenskomitee,9 welches aus demselben Büro in Moskau arbeitete wie das sowjetische Afro-Asiatischen Solidarität Komitee. Diese Gruppen funktionierten als Leitungsröhre, wodurch die KGB Waffen sandte und andere logistische Unterstützung an die PLO.10

Primakov war beschäftigt mit der Durchführung der sowjetischen Politik in Israel. Im September, 1982, machte die Sowjetunion den ersten offiziellen Aufruf für eine internationale Friedenskonferenz des Nahen Ostens, um für einen PLO-Staat in den israelischen Territorien zu verhandeln.11 Sowjetischer Einfluß in den Vereinten Nationen, nicht überraschend, brachte die Organisation dazu, dem Aufruf, in 1983, zuzustimmen. Widerhallen die Sowjets, die U.N. forderte, “daß die Palästina Befreiungsorganisation, der Repräsentant der palästinensischen Menschen, teilnimmt… mit allen Mühen, Überlegungen, und Besprechungen über den nahen Osten”, für “die Herstellung eines unabhängigen palästinensischen Staates in Palästina”.12 Unter Primakov’s zunehmender Macht schlossen sich die Kommunistischen Parteien überall in der Welt, dem Chor bald an.

…und verlängern…

Als Michail Gorbatschow in 1985 an die Macht kam, prahlte die sowjetische Regierung öffentlich, daß die Friedenskonferenz des Nahen Ostens ein Schritt auf dem Wege zu “dem letzten Triumph des Kommunismus, überall”,13 sein würde. Primakov rückte sehr schnell ins Zentrum der sowjetischen Macht, dicht bei Gorbatschow selbst. Primakov arbeitete mit der Zentralkomitee’s Internationalen Abteilung und leitete eine Elitegruppe kommunistischer Strategen im Neuentwurf und beschleunigten den Sowjettatendrang, Israel zu zerstreuen. Gorbatschow nahm noch nicht einmal an dem Entwurf teil, laut dem Außenminister Eduard Shevardnaadze.14

Um die frischformulierte Theorie in die Praktik zu setzen, nahm Primakov Ende 1990, während der Persischen Golfkrise, die Rolle eines “besonderen Boten” für Gorbatschow an. Er benutzte die Position, nach dem Nahen Osten zu reisen, um Unterstützung für eine Friedenskonferenz aufzutreiben, so daß über Israel’s Territorien verhandelt werden kann.15

In der Tatsache hatte er schon jede zur Verfügung stehende Bearbeitungsmethode der Diplomatie, Revolution, und des Krieges mobilisiert, um den Druck an Israel zu verstärken. In 1987 erzählte er der libanesichen Publikation Hawadith daß Israel anwesend sein müßte und muß der PLO erlauben, an diesem internationalem Treffen auch teilzunehmen, bevor die Sowjets diplomatische Beziehungen wieder herstellten. Er besuchte die Hauptstädte der arabischen Staaten und gebrauchte jedes bißchen des sowjetischen Einflusses, die Araber zu drängen, sich dem Aufruf anzuschließen.16

In 1988 brachte er sowjetische Berater nach Syrien als einen Teil des enormen Tatendrangs, den kommunistischen Satelliten zu bewaffnen, ihn für einen Kriegszustand vorzubereiten und eine bedrohliche militärische Gefahr an Israel’s nördliche Grenze zu setzen.17 Revolutionäre Aktion in der West Bank und Gazastreifen war inzwischen bei der PLO, der Palästinensischen Kommunistischen Partei, und Islamischem Jihad angestiftet, welches im Dezember 1986 begann — ein ganzes Jahr bevor die Intifada offiziell erkannt und ernannt wurde.18

Beim Analysieren der Aussichten, Israel in die Friedensgespräche zu zwingen, gab Yasser Arafat in 1987 kühn bekannt, daß “da ist nun, zum ersten Mal, eine aktuelle internationelle Übereinstimmung an die Frage der internationalen Konferenz an der Entscheidung des Nahen Ostens” [Betonung im Originalen].19 Jedoch trotz der wachsenden Schwungkraft, lehnte Israel beharrlich ab, in solche beladenen Gespräche hineinzugehen. Primakov brauchte noch ein Element, um den Stoß vollständig zu machen: Einen Krieg.

Der perfekte Mann für diese Arbeit war Saddam Hussein, seit langer Zeit der Diktator der kommunistischen Regierung in Irak. Seit dem irakischen-sowjetischen Freundschaftsvertrag von 1972 wurden die irakische Geheimpolizei und das Militär lediglich Vergrößerungen ihres sowjetischen Gegenstückes.20 Die Mehrheit der irakischen Waffen wurden von den Sowjets geliefert, und fünf bis sechs Tausend sowjetische “Berater” führten den irakischen Staat von drinnen.21 Primakov selbst vermutlich beaufsichtigte die sowjetische Waffensendung nach Irak, die der 1990 Invasion auf Kuwait vorausging und weiterging während der Invasion. Nachdem Irak die Golfkrise in Bewegung brachte, besuchte Primakov, als Gorbatschow’s Vertreter, Hussein. Laut dem britischen Geheimanalytiker Christopher Story, sagte Primakov zu Hussein, eine internationale Konferenz zwischen Israel und der PLO zu verlangen, als eine Vorraussetzung für das Verlassen von Kuwait.22 Hussein gehorchte, und nachdem der persische Golfkrieg in 1991endete, wurde Hussein’s Forderung bei der Bushverwaltung adoptiert. Schließlich konnten sich die Israelis gegen den politischen Druck nicht mehr wehren und waren den Oktober anwesend bei der Konferenz in Madrid, Spanien.

Primakov vervollständigte Stufe eins in dem Tatendrang, Israel zu zerstreuen.

…bis die Dunkelheit hereinbricht.

Die Sowjetunion, hauptsächlich durch ihren KGB-Strategen Primakov, hatte seit 1973, vorsichtig die ganze Friedenskonferenz des Nahen Ostens entworfen und ausgeführt. So, das “Ende” des Kommunismus in 1989, und ganz besonders das “Auflösen” der Sowjetunion in 1991, hätte den ganzen Prozeß beenden sollen. Das ganze Gefüge des delikat angelegten Drucks, unsicherer Verbindungen, und kommunistischer Täuschung sollte sich aufgelöst und die PLO isoliert und machtlos gelassen haben. Als Wichtigstes, Primakov und seine kommunistischen Gesinnungsgenossenleiter hätten von Rußland flüchten müssen, um Anklage zu vermeiden, wie es mit den Nazikriminellen nach dem zweiten Weltkrieg geschah.

In der Tatsache, beunruhigend, das genaue Gegenteil wurde wahr. Nachdem Boris Yeltsin die Macht in dem neuen Rußland ergriff, vergrößerte und organisierte er den KGB um und machte ihn mächtiger und aktiver denn jemals zuvor. Topkommunisten behielten ihre Positionen, und die ganze sowjetische Politik setzte fort wie bevor — außer in einer frischen beschleunigten Weise. Was wurde aus Primakov? Er wurde sofort befördert und wurde Direktor des Ausländischen Geheimdienstes, der Hauptzweig des neuen KGB. Dies machte ihn verantwortlich, weltweit, für schätzungsweise 500.000 Agenten, arbeitend in Europa, den Vereinigten Staaten, dem Nahen Osten, und woanders.23

Primakov legte schnell die Idee nieder, daß die verschiedenen sowjetischen Republiken oder osteuropäischen Nationen erlaubt seien, Unabhängigkeit von Moskau zu haben. In einer Dezember, 1991, Pressekonferenz gab er öffentlich zu, daß seine Agentur ihre Macht anwandte “um ein gemeinsames militärisches-, Wirtschafts-, und ein Zentralgeheimnetzwerk zwischen den Republiken der früheren Sowjetuninon aufrechtzuerhalten”.24 Zehntausende von Geheimpolizeibeamten von Ostdeutschland und anderen osteuropäischen Nationen waren schon aufgenommen in dem KGB in den Veränderungen in 1989.25

In einer Pressekonferenz, Ende 1993, bestätigte Primakov die kriegerische Einstellung der “früheren” Sowjetunion, indem er die NATO warnte, daß er und seine sowjetischen Gesinnungsgenossen, eine neue militärische Haltung dem Westen gegenüber, zu jeder Zeit annehmen könnten. Der polnische Überläufer Zdislaw Rurarz beschrieb eine nachgehende Frage von einem Berichterstatter:

Primakov wurde gefragt, ob seine Präsentation der Frage, in jeder Hinsicht, gutgeheißen war bei Präsident Boris Yeltsin. Erstaunlicherweise sagte er, daß es dafür nicht nötig war!26

Trotz Yeltsin’s Mitgliedschaft in der sowjetischen Kommunistischen Partei seit 1961, dient sogar er nur als eine Galionsfigur.27 Er nimmt seine Anordnungen von solchen wie Primakov und dem Rest der KGB-Leitung, die alle abgehärtete Kommunisten sind und einer langedauernden Strategie folgen.

In dem Nahen Osten ist dies übertragen in einen PLO-Sieg über Israel. Der angebliche Zusammenbruch des Kommunismus warf die antikommunistischen Kräfte im Westen ins Durcheinander. Sie können nicht mehr erkennen, woher der PLO-Terrorismus kommt oder der Drang für eine Friedenskonferenz, verwirrte Antikommunisten, in jedem Lande, gaben auf ihre politische Opposition zu solch sowjetischem Vorgehen — und wirkungsvoll, übergeben sie den Linken die politische Arena. Jetzt, da die Kommunisten schneller vorankommen können, ohne bedeutenden Widerstand, überläßt Israel schließlich der PLO die Kontrolle über die West Bank und den Gazastreifen.Und der israelische Ministerpräsident Yitzhak Rabin bot seitdem an, den Golan dem kommunistischen Syrien zu geben.

Es sei denn, die Amerikaner und Israelis wachen bald auf, die sowjetischen Gewalten werden die Reste eines neutralisierten und entmutigten Israels auseinander nehmen.

Referenzen

1. Agwani, M.S., Communism in the Arab East, Asia Publishing House, New York, 1969, p. 15.

2. Rees, J., “Why Americans must oppose the P.L.O.,” The Review of the News, Oct. 17, 1979, p. 41.

3. Netanyahu, B., A Place Among the Nations, Bantam Books, New York, 1993, pp. 219-226.

4. Sadat, A., In Search of Identity, publisher unknown, 1978, pp. 253, 255, 264, 267; Bard, M.G. and Himelfarb, J., Myths and Facts, Near East Report, Washington DC, 1992, pp. 77-78.

5. Allen, G., Kissinger: The Secret Side of the Secretary of State, ‘76 Press, Seal Beach, Calif., 1976, pp. 71, 78.

6. Story, C., “Business as usual in the Middle East,” Soviet Analyst, Jan. 1992, p. 15.

7. Ibid., p. 18.

8. Rees, J., Ed., The War Called Peace, Western Goals, Alexandria, VA, 1982, pp. 8-9.

9. Story, Op cit., p. 18.

10. Barron, J., KGB Today: The Hidden Hand, Reader’s Digest Press, New York, 1983, pp. 264-265.

11. Davydkov, R., Ed., The Palestine Question, Progress Publishers, Moscow, 1984, p. 23.

12. Ibid., pp. 235-248.

13. Petrenko, F. and Popov, V., Soviet Foreign Policy: Objectives and Principles, Progress Publishers, Moscow, 1985, pp. 155, 186.

14. Story, C., Op cit., p. 19.

15. The New York Times, Nov. 17, 1990, as cited in Story, C., Op cit., p. 14.

16. Story, C., Op cit., p. 19; Ramati, Y., Global Affairs, Spring 1989, as cited in Story, Op cit., p. 17.

17. Story, C., Op cit., p. 20.

18. “Palestine: Appeal for solidarity,” political statement by the Palestinian Communist Party, the Democratic Front for the Liberation of Palestine, and the Popular Front for the Liberation of Palestine, Information Bulletin, March 1987, pp. 39-40; Schiff, Z. and Ya’ari, E., Intifada, Simon and Schuster, New York, 1990, chapter 2 and pp. 101-105, 198-202.

19. Arafat, Y., “We are optimistic,” World Marxist Review, Sept. 1987, p. 49.

20. al-Khalil, S., Republic of Fear, University of California Press, Berkeley, 1989, pp. 12, 66.

21. Wagman, R., “Did Soviets aid Iraq?”, San Gabriel Valley Tribune, Sept. 5, 1990; Lee, R.W., “Our Soviet ‘Ally’,” The New American, March 12, 1991, pp. 22-23.

22. Story, C., Op cit., p. 15.

23. MacAlvany, D.S., “Russian strategic deception: The ‘new’ Communist threat,” The MacAlvany Intelligence Advisor, Jan., 1994, pp. 20-22.

24. Story, C., Op cit., p. 13.

25. MacAlvany, D.S., Op cit., p. 22.

26. Ibid., p. 22.

27. Ibid., p. 12.