Clinton sendet Hilfe zu den Terroristen in El Salvador [The Inside Story: World Report (Weltbericht) 1.1, Juli 1994] Die George Bush-Verwaltung zwang die Regierung in El Salvador in 1992, die Farabundo Marti Nationale Befreiungsfront (FMLN) unterzubringen und solche marxistische-leninistische Terroristen in das Militär und in die Polizei zu bringen. Trotz ihrer offiziellen Erklärung des Friedens, war die FMLN vor kurzem erwischt, daß sie noch mit Waffen vom sowjetischen Block durch Kuba und Nicaragua versorgt wird. Jetzt sendet Bill Clinton zehn Millionen Dollars in US-Hilfe direkt zu der FMLN. Im März dieses Jahres erhielt die Gruppe schon über $12 Millionen, und über $72 Millionen sind unterwegs. Nicht nur sorgt die Hilfe für Wohnungen und Lebensmittel, doch die Revolutionäre investieren enorme Summen in Land, das später verkauft werden kann für höher entwickelte Waffen. Die US trainiert auch FMLN-Mitglieder, um bei der Polizei zu funktionieren logistische Unterstützung, die der sowjetische Block vorher zur Verfügung stellte. Referenz (Beamish, R., Associated Press, Salvador ex-rebels get U.S. aid, San Francisco Chronicle, March 29, 1994, p. A12.) |