9. Juli, 2006

ATTAC Report Diese Woche



Der CDC’s Krebsimpfstoffbetrug
(Abschrift)

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(in Englisch)
Die Regierung empfiehlt vorgeschriebene Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs, die einige Experten sagen, könnten unwirksam sein. Ist dort eine versteckte politische Agenda hinter dem Impfstoff?

Hallo, ich bin Ihr Gastgeber, Boruch Ellison, und dies ist “ATTAC Report Dieser Woche”, der 9. Juli, 2006.


Sollten 11- und 12-jährige Mädchen gezwungen werden, Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs zu erhalten? Die Debatte über die Frage erwärmt sich, wie Bundesbeamte sich näher bewegen, eine noch nie dagewesene neue Police hervorzubringen.

Ein Beratungsgremium der Zentrum für Krankheitskontrolle, oder CDC (Centers for Disease Control), der Regierung vor kurzem verlangte landesweit vorgeschriebene Spritzen des Impfstoffs, bekannt als Gardasil, für Mädchen im Kindesalter. Advokaten sagen, daß sexuell aktive Teenagermädchen im Risiko sind, Gebärmutterhalskrebs später im Leben zu entwickeln, und daß der Impfstoff Tausende von Leben retten könnte. Gegner sind den weitverbreiteten Impfungen zuwider und würden Promiskuität unter unverheirateten Teenagern bestärken.

Hinter der wachsenden Kontroverse liegt eine weniger bekannte, aber dringendere Debatte unter Wissenschaftlern. Seit Anfang der 1990er äußerten einige Wissenschaftler Besorgnis, daß Teste und Impfstoffe für Gebärmutterhalskrebs den falschen Weg hinunterleiten könnte — mit verheerenden medizinischen und gesellschaftlichen Folgen.

Sogar in der Theorie haben Impfstoffe keine möglichen Vorteile gegen irgend etwas, außer infektiösen Agenten, wie zum Beispiel, Viren oder Bakterien, nicht gegen Krebs. Um einen Impfstoff für Gebärmutterhalskrebs auf den Markt zu bringen, hatten einige Wissenschaftler den Begriff populär zu machen, daß ein Virus diesen Typ des Krebses verursacht.

Versuche, einen Gebärmutterhalskrebsvirus zu finden, datiert zurück zu den 1960ern, als Tausende von Virologen, Wissenschaftler, die trainiert sind, Viren zu studieren, ausgingen, neue infektiöse Krankheiten zu studieren. Zur selben Zeit wurden Millionen von Bundesdollar gerade für die Forscher zum Krebsstudieren verfügbar, und die Virologen schalteten um in das neue Gebiet der Forschung. Aber mit ihrer alten Ausbildung entdeckten sie, daß es leichter war, Viren zu identifizieren als zu beweisen, daß Krebs infektiös war.

Sie konnten sich auch nicht einigen, welchem Virus die Schuld zu geben. Herpes Virologen wollten die Bundesregierung gegen Typ-2 Herpes Simplex Virus mobilisieren; andere bevorzugten den Papillomavirus, welcher Warzen verursacht. Eine dritte Gruppe der Forscher versuchte, beiden Viren zur selben Zeit die Schuld zu geben.

Als medizinisches Forschen anfing, ernsthafte Probleme mit der Herpesvirushypothese zu entdecken, schalteten sie allmählich um, ihen Einfluß für den Papillomavirus geltend zu machen. Aber der Beweis war dort nicht viel besser. Die meisten Amerikaner sind schon mit dem Virus infiziert, welcher Genitalienwarzen verursachen kann, jedoch kaum ein Prozent der infizierten Frauen entwickeln jemals Gebärmutterhalskrebs. Auf der B-Seite zogen sich viele der Gebärmutterhalskrebspatienten nie den Virus zu; von der Bundesregierung finanzierte Forscher geben zu, daß wenigstens zehn Prozent der Frauen erstens nie infiziert waren. Einige Erforschungen setzen die Zahl höher und sagen, über ein Drittel der Gebärmutterhalskrebspatienten zogen sich den Virus nie zu. Männer haben dieselbe Rate an Virusentzündungen, aber bei weitem weniger Genitalkrebse. Und der ungewöhnliche Versuch, einem einzigen Virus für zwei völlig unzusammenhängende Krankheiten die Schuld zu geben — Warzen und Krebs — zwang Forscher vorzuschlagen, daß nachdem der Virus Warzen verursacht, liegt er für 20 bis 50 Jahre schlafend bevor er reaktiviert, um Krebs zu verursachen.

Diese bizarren Vorschläge erzeugten Zweifel und Kontroverse in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Schließlich waren es Bundesgelder eher als medizinische Beweise, die die Papilloma-Virus-Interessengruppe lange genug beschäftigte, um einen Impfstoff zu entwickeln.

Der Impfstoff zeigt einigen Schutz gegen Warzen, aber hat nicht bewiesen, Krebs zu verhindern. Falls der Papillomavirus keinen Krebs verursacht, dann wird der Impfstoff sich als nutzlos beweisen. Schlimmer, es würde von besseren Linien der Forschung ablenken. Zum Beispiel, wurde eine Verbindung zwischen Gebärmutterhalskrebs und dem Gebrauch von mündlichen empfängnisverhütenden Mitteln gefunden, die mächtige Hormone enthalten.

Die Aktivisten des öffentlichen Gesundheitswesens an der Zentrum für Krankheitskontrolle waren die treibende Kraft hinter dem Hervorbringen der Angst auf den Krebsvirus. Ihre Agenda, eng verbunden mit dem Marxismus, benutzt Medizin als Deckung, die religiöse Moralität verkehrt herumzudrehen.

Indem sie Papillomavirusimpfstoffe beauftragen, ermutigen die CDC-Aktivisten nicht nur Teenagerpromiskuität, aber auch treiben die medizinischen Kosten nach oben, während Krankenversicherungen und Bundesprogramme anfangen, für Massenimpfungen zu zahlen.

Die CDC abzuschaffen, könnte diese Probleme verhindern und hilft, Wissenschaften von politischen Manipulationen zu befreien.

Vielen Dank für das Zuhören. Von uns Allen von dem ATTAC Report, auf Wiederhören.

(“ATTAC Report Diese Woche” ist erhältlich am www.ATTACReport.com.)